Cochem-Zell

Alko-Schock in Hundsangen: Zwei nächtliche Trunkenheitsfahrten!

In der Nacht zum 03. Oktober 2024 fuhr ein 24-Jähriger in Hundsangen unter Alkoholeinwirkung, verursachte einen Verkehrsunfall, prallte gegen eine Ampelanlage und verletzte sich leicht – ein gefährlicher Vorfall, der erneut die Gefahr von Trunkenheitsfahrten ins Bewusstsein ruft!

In der Nacht des 3. Oktober 2024 zeichnete sich in Hundsangen ein besorgniserregendes Bild ab, als gleich zwei Vorfälle von Trunkenheitsfahrten die lokale Polizeibehörde auf Trab hielten. Diese Ereignisse unterstreichen einmal mehr die Gefahren, die Alkohol am Steuer mit sich bringt.

Um 00:45 Uhr erhielt die Polizeiinspektion Montabaur einen Hinweis von einem aufmerksamen Verkehrsteilnehmer. Dieser hatte einen Pkw bemerkt, der unsicher auf der Straße fuhr. Das polizeiliche Einsatzteam konnte das betreffende Fahrzeug schnell ausfindig machen, das vor der Adresse des Halters stand. Bei der anschließenden Kontrolle des Fahrers stellte sich heraus, dass dieser alkoholisiert war, was durch einen Test überprüft wurde.

Verkehrsunfall am frühen Morgen

Knapp vier Stunden später, gegen 04:20 Uhr, wurde der Polizei ein Verkehrsunfall in der Hauptstraße von Hundsangen gemeldet. Die Beamten, die zur Unfallstelle kamen, stellten fest, dass der 24-jährige Fahrer offenbar ebenfalls unter dem Einfluss von Alkohol stand. Sein Fahrzeug war von der Straße abgekommen und gegen eine Ampelanlage geprallt, was zu erheblichen Sachschäden führte. Der Fahrer zog sich dabei leichte Verletzungen zu, die jedoch keine lebensbedrohlichen Ausmaße hatten. Bei dieser Gelegenheit wurde ihm eine Blutprobe entnommen, und sein Führerschein wurde beschlagnahmt.

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Diese Vorfälle verdeutlichen die ernsthaften Risiken, die das Fahren unter Alkoholeinfluss mit sich bringt. Die Polizei warnt weiterhin davor, die eigene Fahrtauglichkeit zu gefährden, und ermutigt alle Verkehrsteilnehmer dazu, sich verantwortungsvoll zu verhalten. Für weitere Details zu diesem Thema, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.rhein-zeitung.de.

Es bleibt zu hoffen, dass solche Vorfälle in Zukunft seltener werden und die Verkehrssicherheit in der Region steigt.

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