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Pocher greift Raab an: Sein Comeback ist pure Zerstörungswut!

Die Beziehung zwischen Oliver Pocher (46) und Stefan Raab (58) ist bereits lange zerrüttet, und ein kürzliches persönliches Aufeinandertreffen hat das erneut verdeutlicht. Pocher berichtete in der "BILD"-Zeitung über einen Vorfall beim 1. FC Köln: "Vor einer Woche standen wir gemeinsam am Fahrstuhl zur Loge, doch Stefan wollte nicht einmal zwölf Sekunden mit mir in einem Raum verbringen. Er nahm die Treppe." Trotz der räumlichen Nähe in Köln besteht kein Interesse an einer freundschaftlichen Verbindung, da Raab jede Art von Kontakt vermeidet, wie Pocher beschreibt: "Er ignoriert dich einfach, schaut durch dich hindurch."

Raabs Comeback und Pochers Skepsis

Pochers Kritik richtet sich auch gegen Raabs Rückkehr ins Fernsehen, die in der Branche für Aufsehen sorgt. "Ich bin enttäuscht, was er für Shows macht. Es ist fast dasselbe wie früher", so der Comedian, der Raabs neues Format "Du gewinnst hier nicht die Million!" als eine Mischung aus alten Formaten kritisiert. Er vermutet, dass Raab mit seinem Comeback persönliche Einflüsse verfolgt und bezeichnet seine Motivation als "Zerstörungswut". Pocher meint: "Er will ProSieben, seine alte Produktionsfirma und die Show 'TV total' schaden."

Die Ambitionen Raabs, mit einem Casting-Format einen erfolgreichen Eurovision Song Contest (ESC)-Teilnehmer für Deutschland zu finden, sieht Pocher skeptisch: "Der ESC hat sich extrem verändert, da braucht es viel mehr. Ich bezweifle, dass das funktioniert." Trotz der aktuell hohen Zuschauerzahlen von bis zu 2,03 Millionen ist Pocher überzeugt, dass es Raab in einem Jahr bei RTL nicht mehr geben wird. "Das ist nicht die Erfolgsgeschichte, wie man es uns verkaufen möchte", zieht er eine düstere Prognose.

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Solche Einschätzungen über Raabs TV-Rückkehr und die persönliche Kluft zwischen den beiden einstigen Freunden verstärken nicht nur den Spannungsbogen, sondern zeigen auch, wie tief das Misstrauen und die Enttäuschung zwischen diesen TV-Größen gewachsen sind. Dies wird deutlich durch Pochers offenes Bekenntnis in seiner Kritik und das beschämte Schweigen von Raab, der den Konflikt anscheinend lieber meidet. Während sich die Zuschauer auf Raabs neues Engagement freuen, bleibt abzuwarten, ob Pocher tatsächlich recht behält.

Erfahren Sie mehr über die brisanten Details der Auseinandersetzung in den Artikel von oe24 und Focus.

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oe24.at
Weitere Quellen
focus.de

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