DeutschlandKriminalität und JustizStralsund

Pfleger vor Gericht: War falsche Lagerung der Grund für Patiententod?

Ein schockierender Fall erschüttert das Landgericht Stralsund! Ein 32-jähriger Pfleger sieht sich dem ernsten Vorwurf des versuchten Totschlags gegenüber. Laut Anklage soll er eine Patientin durch kriminelle Nachlässigkeit in den Tod geschickt haben! Am 16. Oktober 2022 hat dieser Pfleger das Kopfkissen entfernt und das Kopfteil eines Pflegebettes so verändert, dass die ohnehin Atemnot leidende Patientin kaum noch Luft bekam. Diese lebensbedrohliche Manipulation führte in der Nacht zu ihrem tragischen Tod. Der Prozess sollte bereits beendet sein, doch die Verteidigung nahm die Sache in die eigene Hand und beantragte einen weiteren Gutachter, um die genauen Umstände aufzuklären.

Unklare Beweisführung

Die Situation bleibt angespannt, denn die Frage, ob die Lagerung der Patientin tatsächlich die Todesursache war, ist nach wie vor unklar! Zeugen hatten bereits im ersten Verfahren am Amtsgericht Hinweise gegeben, dass der Pfleger mit Absicht die gefährliche Veränderung vorgenommen habe. Am Dienstag, in diesem nervenaufreibenden Prozess, wurden nun sechs weitere Zeugen gehört, die Licht ins Dunkel bringen sollen. Zuvor war der Angeklagte wegen Misshandlung von Schutzbefohlenen angeklagt, aber die Vorwürfe sind nun auf ein ganz neues Level gestiegen.

Die Spannung steigt, während alle Augen auf das Landgericht gerichtet sind! Wird der Pfleger schließlich zur Rechenschaft gezogen, oder kann er sich aus dieser verzwickten Lage befreien? Nur die kommenden Verhandlungen werden dies zeigen.

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Quelle/Referenz
ndr.de

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