Im Ostalbkreis brodelt es vor den Wahlen! Am 23. Februar wird der neue Bundestag gewählt, und die Parteien rüsten sich für den Wettkampf. Während die CDU bereits mit ihren starken Kandidaten glänzt, haben andere Parteien noch viel zu tun, um ihre Nominierungen abzuschließen. Wer wird die Wähler überzeugen und die heiß begehrten Sitze im Bundestag erobern?
Die CDU hat ihre Hausaufgaben gemacht! Mit Dr. Inge Gräßle und Roderich Kiesewetter stehen zwei kraftvolle Direktkandidaten bereit, die beide im Juli mit beeindruckenden 99 Prozent der Stimmen nominiert wurden. Doch die Herausforderung ist groß: Beide müssen ihre Wahlkreise gewinnen, um ein Mandat zu sichern, denn die neue Wahlrechtsreform macht es nicht mehr einfach, einen Platz im Bundestag zu ergattern. Ein Sieg allein reicht nicht – die Kandidaten müssen auch ein starkes Ergebnis abliefern, um sicherzustellen, dass sie nicht leer ausgehen.
Die Konkurrenz schläft nicht!
Die Grünen sind ebenfalls aktiv! Ricarda Lang wurde mit 91 Prozent zur Kandidatin für Schwäbisch Gmünd gewählt, während Dr. Jeanette Behringer in einer spannenden Kampfabstimmung für den Wahlkreis Aalen/Heidenheim nominiert wurde. Beide hoffen, über die Landesliste ins Parlament zu gelangen, was bedeutet, dass sie einen vorderen Platz auf der Liste benötigen, um eine realistische Chance zu haben.
Die SPD hingegen hat noch keinen Kandidaten nominiert und muss sich sputen! Kreisvorsitzender Jakob Unrath kündigt an, dass bald die Nominierungsversammlungen stattfinden werden. Die AfD zeigt sich optimistisch: Ruben Rupp hat einen sicheren Listenplatz und könnte den Ostalbkreis bald in Berlin vertreten. Die FDP und die Linke hingegen haben noch keine klaren Informationen zu ihren Kandidaten veröffentlicht. Wer wird am Ende die Nase vorn haben? Die Spannung steigt!