In Olpe, im Stadtteil Unterneger, ereignete sich am Donnerstag, den 17. Oktober 2024, ein bemerkenswerter Vorfall, der die Herzen der Anwohner berührte. Ein Foxterrier namens Moni war in einen Dachsbau geklettert und fand den Weg zurück nicht mehr alleine. Die verzweifelte Besitzerin hörte die Wimmerlaute ihres Hundes, konnte ihn jedoch nicht sofort ausfindig machen.
Die Situation entwickelte sich zu einer dramatischen Rettungsaktion. Um 13 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert, die unverzüglich mit Schaufeln und sogar einem Bagger, zur Verfügung gestellt von den Kreiswerken Olpe, anrückte. Dank modernster Technik, insbesondere den Kanalkameras, gelang es den Einsatzkräften, Moni zu orten und schließlich zu befreien.
Rettung nach über vier Stunden
Die Rettungsarbeiten zogen sich über vier Stunden hin, aber schließlich wurde der kleine Hund unversehrt aus dem Bau gerettet. Die Freude der Besitzerin war unermesslich, als sie ihren treuen Begleiter wieder in den Arm nehmen konnte. „Es war ein riesiges Erleichterung, ihn wieder zu sehen“, äußerte sie sich glücklich.
Der Vorfall zeigt nicht nur die beeindruckende Kooperation zwischen den Feuerwehrleuten und den technischen Möglichkeiten, die zur Verfügung stehen, sondern lässt auch auf das starke Band zwischen Mensch und Tier schließen. Die Feuerwehr Olpe trat an diesen Tag nicht nur als Retter auf, sondern bewies, wie wichtig es ist, in kritischen Momenten schnell und effizient zu handeln.
Die Einsatzkräfte gab es vor, dass die Sicherheitsvorkehrungen sorgfältig beachtet wurden, um sowohl den Hund als auch die Menschen nicht zu gefährden. Monis Rettung ist ein inspirierendes Beispiel dafür, was gemeinschaftliches Engagement bewirken kann.
Für weitere Details zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www1.wdr.de.