Am 11. November 2024, pünktlich um 11 Uhr 11, wird die Karnevalssession in Köln mit einem großen Spektakel eröffnet! Tausende Jecken strömen über den Rhein, um das bunte Treiben in der Domstadt zu erleben. Doch in diesem Jahr ist die Polizei besonders wachsam: Mehr Beamte und Sicherheitskräfte sind im Einsatz, um die Feiernden zu schützen und die Sicherheit zu gewährleisten.
Schulschwänzer im Visier!
Ein strenges Auge wird auf Kinder und Jugendliche geworfen, die während der Schulzeit um 11 Uhr 11 in der Stadt gesichtet werden. Ihre Personalien werden erfasst, und sowohl Schule als auch Eltern werden sofort informiert. Wer beim Schulschwänzen erwischt wird, muss mit einem Bußgeld von bis zu 1.000 Euro rechnen! Und das ist noch nicht alles: Wenn minderjährige Feiernde betrunken oder hilflos aufgefunden werden, werden die Eltern umgehend kontaktiert und aufgefordert, ihre Kinder abzuholen. Kölns Schul- und Jugenddezernent Voigtsberger macht klar: Die Fürsorgepflicht der Eltern wird ernst genommen!
Strenge Sicherheitsmaßnahmen in Köln
Die Sicherheitslage hat die Polizei dazu veranlasst, mehr Personal als je zuvor einzusetzen. Dies geschieht als Reaktion auf die jüngsten Messerattacken in Städten wie Solingen und Krefeld sowie zum Schutz der Synagoge. Das Zülpicher Viertel wird abgeriegelt, und wenn es zu voll wird, werden die Feiernden auf die Uni-Wiese umgeleitet. Doch Vorsicht: Dort gibt es in diesem Jahr keinen Alkohol und keinen DJ, um die Fläche weniger attraktiv zu machen!
In Leverkusen wird heute Vormittag um 11 Uhr der neue Prinz Marco im Saal Norhausen vorgestellt. Am Abend laden die Altstadtfunken Opladen zur Sessionseröffnung in den Funkenturm ein – ein Event, das um 19 Uhr 11 beginnt. Die Vorfreude auf die Karnevalssession ist spürbar, aber die Sicherheitsvorkehrungen stehen im Vordergrund!