In einem bemerkenswerten Akt der Solidarität haben Mitglieder der Hilfsorganisation Eifellicht kürzlich einen neuen Hilfstransport auf die Reise geschickt, um den Menschen in der ostukrainischen Stadt Sumy zu helfen. Diese Stadt hat stark unter den Auswirkungen des Krieges gelitten, und die medizinische Versorgung vor Ort ist akut gefährdet.
Der Transport, durchgeführt in Kooperation mit dem aus Köln stammenden Verein Blau-Gelbes Kreuz, bringt dringend benötigte Hilfsgüter wie Krankenhausbetten und medizinisches Zubehör. Die helfenden Hände, darunter Ewald Hoffmann, Peter Müller, Johann Ney, Alfred Haas, Klaus Bingen, Evelyn Hoffmann und Heinz Peter Thiel, haben einen 40-Tonner mit insgesamt 40 hydraulisch verstellbaren und 19 elektrisch verstellbaren Krankenhausbetten befüllt, zusätzlich zu anderen wichtigen medizinischen Geräten.
Dringender Bedarf an medizinischer Versorgung
Die humanitäre Lage in Sumy ist besorgniserregend. Zivilisten sowie verletzte Soldaten benötigen dringend Hilfe. „Unsere Hilfsaktionen sind lebensrettend, besonders in Gebieten, in denen die medizinische Infrastruktur durch den Krieg nahezu zusammengebrochen ist“, betont Heinz Peter Thiel, der Vorsitzende von Eifellicht. Die Ausstattung soll dazu dienen, die überlasteten Krankenhäuser zu unterstützen und den Betrieb von Notlazaretten zu verbessern.
Das Eifellicht-Team nutzt jede Gelegenheit, um Hilfsmittel zu akquirieren, die anderswo nicht mehr benötigt werden. Dabei spielen Spenden und freiwillige Hilfe eine zentrale Rolle. Der Verein appelliert an die Bevölkerung, weiter aktiv zu werden und sowohl durch Sach- als auch Geldspenden den Einsatz zu unterstützen. Die Spenden werden direkt, und effektiv für die humanitäre Hilfe in der Ukraine verwendet.
Um zu spenden, kann das Konto mit der IBAN DE98 5865 1240 0000 0320 60 verwendet werden, unter dem Verwendungszweck „Spende Ukrainehilfe“. Weitere Informationen sind unter der Telefonnummer 0172/5602865 bei Heinz Peter Thiel oder auf der Webseite www.eifellicht.de erhältlich.
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