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Tragödie in Valencia: 205 Tote nach verheerendem Unwetter!

In Spanien hat die Natur ihre verheerende Kraft entfaltet! Die verheerenden Unwetter, die am Dienstag über das Land fegten, haben bereits 205 Menschen das Leben gekostet. Ganze Dörfer sind im Schlamm versunken, und die Aufräumarbeiten gestalten sich als langwierig und herausfordernd. Noch immer werden zahlreiche Personen vermisst, während Verteidigungsministerin Margarita Robles auf RTVE erklärte, dass in den überfluteten Autos möglicherweise weitere Opfer zu finden seien. Die Situation ist dramatisch!

Die spanische Regierung hat sofort reagiert und schickte zusätzliche 500 Soldaten in die schwergetroffenen Regionen, insbesondere rund um die Mittelmeermetropole Valencia. In der Region sind bereits über 1.200 Soldaten im Einsatz, um die betroffenen Dörfer zu erreichen und Hilfe zu leisten. Verkehrsminister Óscar Puente berichtete von 80 Kilometern zerstörter Straßen und unterbrochener Nahverkehrsverbindungen, was die Rettungsmaßnahmen erheblich erschwert. Viele Orte sind von der Außenwelt abgeschnitten und kämpfen mit einem akuten Mangel an Lebensmitteln, Trinkwasser und Hilfsmitteln.

Selbsthilfe in isolierten Dörfern

Die Bürgermeister der betroffenen Gemeinden sind gezwungen, selbst aktiv zu werden. In Catarroja, einem Ort südlich von Valencia, werden bereits Versorgungspunkte eingerichtet, um die Bevölkerung mit Lebensmitteln und Wasser zu versorgen. Bürgermeisterin Lorena Silvent appellierte an die Öffentlichkeit: „Alles ist willkommen – Essen, Trinkwasser, Geräte zur Wiederherstellung der Wasserversorgung, Kleidung.“ In Alfafar musste ein Supermarkt ausgeräumt werden, um die Menschen mit Nahrungsmitteln zu versorgen, während in Valencia Freiwillige unermüdlich Spenden sammeln und bei den Aufräumarbeiten helfen.

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Die Situation bleibt angespannt, da das Wetterphänomen „Kalter Tropfen“ weiterhin für Gewitter und heftige Regenfälle sorgt. Die Behörden warnen vor weiteren Unwettern, auch auf den beliebten Balearen, wo Mallorca und Menorca betroffen sind. Am Flughafen Palma de Mallorca sind bereits erste Verspätungen zu verzeichnen. Die Menschen stehen vor einer gewaltigen Herausforderung, während die Natur ihren unberechenbaren Lauf nimmt!

Quelle/Referenz
lippewelle.de

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