Duisburg

Wahnsinns-Akt auf A59: Fahrrad-Wurf fast tödlich für Autofahrer!

Ein schockierender Vorfall erschütterte die A59 in Duisburg am Sonntagnachmittag, dem 20. Oktober! Ein Unbekannter warf ein Mountainbike von einer Fußgängerbrücke auf die Autobahn, was nur durch einen glücklichen Zufall nicht in einer Tragödie endete. Ein 29-jähriger Autofahrer und seine 22-jährige Partnerin entkamen nur knapp dem Tod, als sie im letzten Moment die Spur wechselten. Die Polizei stufte diese abscheuliche Tat als versuchten Mord ein und begann sofort mit der Fahndung nach dem Täter – und das mit Erfolg!

Fahndung mit Überwachungsvideo

Die Ermittler setzten auf ein Überwachungsvideo, das zwei Personen zeigt, die sich zur Tatzeit in der Nähe der Brücke zwischen der Buschstraße und der Hufstraße bewegten. Die Polizei suchte einen Zeugen und einen Tatverdächtigen. Der Mann im grauen Kapuzenpullover war genau zur Tatzeit auf dem Weg zur Brücke, während ein anderer Mann in einer schwarzen Weste und heller Hose von der Brücke in Richtung eines Wendehammers ging. Ein Hupen, das in der Aufnahme zu hören ist, könnte von einem der Fahrzeuge stammen, die dem herabfallenden Fahrrad ausweichen mussten.

Festnahme und weitere Ermittlungen

Rund zehn Tage nach diesem schockierenden Vorfall gab es einen Durchbruch: Am 31. Oktober wurde ein 26-jähriger Deutsch-Marokkaner festgenommen. Doch das ist nicht alles – der Verdächtige muss sich nicht nur wegen des versuchten Mordes verantworten, sondern steht auch unter dem Verdacht, an einem weiteren Mordversuch am 21. September beteiligt gewesen zu sein. An diesem Tag wurde ein Verkehrsschild auf die A59 geworfen. Die Mordkommission ermittelt weiterhin, um alle möglichen Verbindungen zu klären.

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Quelle/Referenz
derwesten.de

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