Im Herbst, wenn die Dämmerung einsetzt und die Tage kürzer werden, steigt die Gefahr von Wildunfällen in den Regionen Nordkirchen, Olfen und Ascheberg dramatisch an. In 2024 sind bereits über 150 solcher gefährlichen Zusammenstöße mit Tieren gemeldet worden! Besonders in den frühen Morgenstunden und in den späten Abendstunden ist Vorsicht geboten, denn genau dann sind Wildtiere vermehrt auf den Straßen unterwegs.
Die Hotspots der Gefahr
Die Straßen in diesen Regionen sind bekannt für die hohen Unfallzahlen. Die örtlichen Behörden schlagen Alarm! Diese gefährlichen Strecken ziehen Tiere wie Rehe regelrecht an. Autofahrer müssen sich auf unerwartete Begegnungen einstellen, während die Tiere in ihrer Suche nach Nahrung häufig die Fahrbahn überqueren.
Die Polizei rät zu einer angepassten Fahrweise und der erhöhten Aufmerksamkeit, besonders während der düsteren Herbstmonate. Diese Warnungen sind wichtiger denn je! Autofahrer sollten ihre Geschwindigkeit reduzieren und sich auf die unerwarteten Bewegungen der Wildtiere einstellen. Eine zusätzliche Übersichtskarte zeigt, wo die meisten Wildunfälle aufgetreten sind. Es ist ratsam, diese zu konsultieren, um künftig sicherer unterwegs zu sein.