Eine herzzereißende Geschichte aus Wolfsburg begeistert die Menschen und zeigt, wie zerbrechlich das Leben von Tieren ist! Die Tierhilfe Wolfsburg hat von Schnecki, einem kleinen Kätzchen, erzählt, das in den letzten sechs Wochen seines Lebens mehr Leid erfahren hat, als man sich vorstellen kann. Zwischen einer Garage und einer Wand wurde das verletzliche Wesen gefunden, allein und verängstigt, hörte aus der Ferne die Schreie des kleinen Dorfes.
Dank aufmerksamer Anwohner kam Schnecki schnell in die liebevollen Hände ihrer „ohne-Fell-Mama“. Doch die Freude hielt nicht lange an. Nur wenige Tage später musste die Tierhilfe zusätzlich Schneckis drei Geschwister retten, die ebenfalls hungrig und geschwächt waren. Der Kampf ums Überleben wurde für die Kleinen zur schweren Prüfung, die trotz tierärztlicher Hilfe ohne den gewünschten Erfolg blieb. Die Pflegerin konnte nur zusehen, wie Schnecki immer schwächer wurde. Und der Schmerz wuchs, als die einzige Lösung eine Fahrt zur Tierklinik in Hannover war.
Der letzte verzweifelte Kampf
Am Freitagabend gab es keinen Ausweg mehr. Statt Hoffnung gab es nur noch die flüsternden Worte der Pflegerin, die Schnecki aufforderte, für ihr Leben zu kämpfen und sogar versprach, ein Happy Meal zu besorgen, wenn es ihr gelingen würde. Doch das kleine Kätzchen war zu schwach für diesen Kampf. Am Ende verlor Schnecki diesen erbitterten Kampf und schlief für immer ein. Mit einem gebrochenen Herzen unterstrich die „ohne-Fell-Mama“, wie viel die kleine Schnecki trotz ihrer kurzen Zeit hinterlassen hat: „Ich hatte schon ein Versprechen für ein Zuhause bekommen. Aber ich sollte es nicht erleben dürfen.“
Aber der Kampf für Schneckis Geschwister ist noch nicht vorbei! Die „ohne-Fell-Mama“ gibt alles, um ihnen eine Zukunft zu bieten. Unterstützen Sie diese heldenhafte Anstrengung! Jeder Beitrag zählt und kann über Leben und Tod entscheiden. Teilen und helfen Sie, damit die Geschichte von Schnecki nicht umsonst war. Die kleinen Kämpfer brauchen unsere Hilfe – jetzt mehr denn je!