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Templin und Prenzlau: Neue Hoffnung gegen den Leerstand in Geschäften!

In Templin brodelt es gewaltig! Die Besorgnis über die steigende Zahl leerstehender Geschäfte und Gaststätten nimmt zu, und Sebastian Tattenberg, der Wirtschaftsförderer der Stadt, verkündet optimistisch: „Es gibt Licht am Ende des Tunnels!“ In der Schinkel- und Thälmannstraße haben sich bereits Nachnutzer für die verwaisten Gewerberäume gefunden. Während die Bauarbeiten in einem der Cafés in der Thälmannstraße auf Hochtouren laufen, plant die Stadt weitere Maßnahmen, um dem Leerstand den Kampf anzusagen.

Die Offensive ist im Gange! Ein neues Marketingkonzept soll die Stadt ins rechte Licht rücken. Ein Imagefilm über das Einkaufserlebnis in der Templiner Innenstadt wird in Auftrag gegeben, um die kleinen Geschäfte als essentielle Charaktereigenschaften der Kurstadt zu präsentieren. „Sich in Templin niederzulassen, hat Zukunft!“ – so die hoffnungsvolle Botschaft aus den Stadtmarketing-Runden.

Stadt bezieht Einzelhändler aktiv ein

Die Suche nach Nachfolgern für bestehende Geschäfte gestaltet sich jedoch schwierig. Aus diesem Grund organisiert die Stadt in Zusammenarbeit mit der IHK Frankfurt/Oder ein Seminar zur Unternehmensnachfolge, um potenzielle Einzelhändler zu sensibilisieren. Ein klarer Aufruf an alle Unternehmer über 55: „Denkt an euren Ruhestand, und plant eure Nachfolge rechtzeitig!“ Diese Prozesse können sich schließlich bis zu fünf Jahre hinziehen. In Prenzlau hingegen gibt es Lichtblicke: City-Managerin Susanne Ramm kann stolz berichten, dass nach schwierigen Monaten der Leerstand in der Friedrichstraße nun gesenkt wurde. Dreimaliger Nachschub mit frischen Konzepten! In der Stadt breitet sich eine optimistische Stimmung aus.

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Mit dem Projekt „Heimatshopping“ wird zudem aktiv für den lokalen Einzelhandel geworben. Es zeigt den Prenzlauern, dass das Einkaufen vor Ort nicht nur praktisch, sondern auch umweltfreundlich ist. „Regionale Produkte haben kürzere Transportwege – das schützt die Umwelt!“ Außerdem werden die Einzelhändler nicht müde, Veranstaltungen und Vereine zu unterstützen, was der gesamten Stadt zugutekommt. Mit Aktionen und Imagefilmen wurde eine neue Verkaufs-Note geschaffen, die den Einzelhandel beleben soll!

Quelle/Referenz
nordkurier.de

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