In den neuen Episoden des beliebten ZDF-Formats „Das Traumschiff“, die am zweiten Weihnachtsfeiertag (26. Dezember) und Neujahrstag (1. Januar) ausgestrahlt werden, dürfen sich die Zuschauer auf die Rückkehr prominenter Gesichter freuen. Jedoch spielt die Rolle dieser Stars in der Handlung eine eher unwichtige Rolle. Wie az-online.de berichtet, treten unter anderem Comedian Wigald Boning und Let's Dance-Juror Joachim Llambi auf, allerdings nur in kurzen Szenen, die keinen wesentlichen Einfluss auf die Geschichte haben. In der Weihnachtsfolge sind die Zuschauer im malerischen Hudson Valley in den USA, während die Neujahrsfolge in Curaçao spielt.
Besonders auffällig ist der Gastauftritt von Wigald Boning, der als deutscher Friseur in den USA vor einem kurzen, aber musikalischen Auftritt zu sehen ist. Ebenso wird Joachim Llambi als berühmter Tänzer vorgestellt, der einen Salsa-Kurs leitet. Trotz ihrer Bekanntheit betont ein ZDF-Sprecher, dass „Das Traumschiff“ schon immer ein Format von Stars war, die Teil des Ensembles sind, um das Publikum zu unterhalten und anzusprechen. Diese Entscheidung steht zwar im Widerspruch zu der Frage, warum prominente Darsteller in diesen nicht-signifikanten Rollen präsentiert werden, sorgt jedoch für ein wenig Glanz in der Sendung, die für alle Generationen gedacht ist, erklärt der Sprecher weiter.
Die Popularität solcher Formate wurde im Laufe der Jahre immer wieder durch die Einbindung historischer filmischer Persönlichkeiten begünstigt. Wie spiegel.de berichtet, zeigt sich, dass Schauspieler über verschiedene Episoden hinweg eine Art Verbindung zu den Charakteren schaffen und sich in das Gedächtnis der Zuschauer einprägen können, auch wenn ihre konkreten Rollen nicht die Hauptgeschichte beeinflussen.
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