Stade

90 Jahre L Union: Festliche Feier voller Geschichte und Emotionen!

Am Donnerstag, den 3. Oktober 2024, feierten rund 300 Gäste im Herzen von Reims im Druckhaus des Regionaljournals „L'union“ 80 Jahre unermüdlichen Kampf für Freiheit und Unabhängigkeit, während prominente Redner wie Géraldine Baehr-Pastor und Catherine Vautrin in rührenden Worten die unverzichtbare Rolle der Presse für Demokratie und Vielfalt würdigten!

Am 3. Oktober 2024 fand ein denkwürdiges Ereignis statt: Rund 300 geladene Gäste versammelten sich an einem symbolischen Ort, der Druckerei der Zeitung L’union, um das 80-jährige Bestehen des Journals zu feiern. Bei dieser besonderen Feier hob Géraldine Baehr-Pastor, die Geschäftsführerin von Rossel Est Médias, die bedeutende Geschichte der Zeitung hervor. „Wir sind die Erben derjenigen, die um ihre Freiheit kämpften. Wir stehen für Freiheit, Engagement und Nähe. Wir sind die Geschichtenerzähler“, erklärte sie.

Die Feier wurde durch die Worte von Bernard Marchant, dem Präsidenten der Rossel Gruppe, ergänzt, der die zeitlosen Werte wie Autonomie, Pluralismus und Unabhängigkeit betonte: „L’union ist eng mit diesen Werten verbunden“, sagte er. Damit wurde der historische Kontext zum Leben erweckt, der die Grundlage der Publikation bildet.

Beziehungen zur Region

Besonders prominent war die Anwesenheit von Catherine Vautrin, der Ministerin für Partnerschaften mit den Regionen und Dezentralisierung, die nicht nur ihre persönliche Verbindung zur Zeitung seit 1983 thematisierte, sondern auch die Bedeutung der regionalen Presse unterstrich: „Wir sind uns nicht immer einig, aber genau das macht die Freiheit der Presse aus“, bemerkte sie. Mit einem Blick in die Zukunft äußerte Vautrin den Wunsch, gemeinsam das 90-jährige Jubiläum der Zeitung zu feiern.

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Um den festlichen Anlass besonders hervorzuheben, überreichte der Stade de Reims einen Trikotsatz, der von allen Spielern signiert wurde, mit der Nummer 80. Mathieu Lacour, der Geschäftsführer des Vereins, sprach von den engen Verbindungen zwischen dem Club und der Zeitung. Diese gestiegene Interaktion zwischen Sport und Presse zeigt, wie tief die Wurzeln von L’union in der Gemeinschaft verankert sind.

Ein weiterer Höhepunkt des Abends war die Enthüllung einer Wandmalerei des renommierten, lokalen Künstlers Julien Maillot, besser bekannt als LGM-1, die die künstlerische Zusammenarbeit zwischen Stadt und Presse reflektiert. Dies, zusammen mit einem festlichen Geburtstagstorte, schuf eine warmherzige, gefeierte Atmosphäre, die den Geist der Gemeinschaft widerspiegelte.

Das Jubiläum von L’union ist nicht nur ein Blick zurück, sondern feiert auch den unaufhörlichen Kampf um die Freiheit der Presse und deren wichtigen Platz in der Gesellschaft. „Wir sind hier, um die Geschichten und die Herausforderungen, die vor uns liegen, zu teilen und zu feiern“, schloss Baehr-Pastor und bekräftigte die Verantwortung, die die Medien tragen.

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Die Geschichte von L’union spiegelt die Entwicklung einer kritischen Stimme wider, die nicht nur Nachrichten verbreitet, sondern auch die Werte der Autonomie und Unabhängigkeit im geografischen Kontext von Frankreich betont. Festlichkeiten wie diese sind daher nicht nur ein Rückblick auf die Erfolge, sondern auch ein Aufruf zur Fortsetzung der Tradition, die lokale Bevölkerung umfassend und ehrlich zu informieren.

Für weitere Informationen über das Event und die Geschehnisse können Sie den Bericht auf www.lunion.fr nachlesen.

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