Am 16. Oktober 2024 kam es in Hatten zu einem erschreckenden Vorfall, als ein SUV in Flammen aufging. Der 65-jährige Fahrer aus der Gemeinde Hatten hatte während der Fahrt technische Probleme bemerkt und entschied sich, sein Fahrzeug im Grenzweg abzustellen. Als er die Motorhaube öffnete, schlugen ihm Flammen entgegen, was ihn dazu veranlasste, sich schnell in Sicherheit zu bringen und die Feuerwehr zu alarmieren.
Um 13:50 Uhr rückte die Freiwillige Feuerwehr Sandkrug mit 15 Einsatzkräften zum Brandort aus. Sie konnten verhindern, dass das Feuer auf das gesamte Fahrzeug übergriff, jedoch war die vordere Hälfte des SUVs bereits vollständig ausgebrannt. Der wirtschaftliche Totalschaden des Fahrzeugs wird auf rund 5.000 Euro geschätzt, was die Situation noch dramatischer macht.
Schnelles Eingreifen der Feuerwehr
Die rasche Reaktion der Feuerwehr spielte eine entscheidende Rolle, um das Feuer in Schach zu halten. Trotz der Maßnahmen waren die Schäden jedoch so gravierend, dass sich der Mann von seinem Fahrzeug verabschieden musste. Die Feuerwehr war schnell vor Ort, was möglicherweise Schlimmeres hätte verhindern können.
Vor allem die Technik eines Fahrzeugs kann unberechenbar sein, und dieser Vorfall unterstreicht die Wichtigkeit, bei Anzeichen von Problemen sofort zu handeln. In einer Zeit, in der technische Ausfälle häufiger vorkommen können, ist es entscheidend, nicht nur die Symptome zu erkennen, sondern auch wissen zu können, wie man in Notsituationen handelt.
Für nähere Informationen kann die Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch kontaktiert werden. Die Pressestelle steht unter der Telefonnummer 04221-1559104 sowie per E-Mail unter pressestelle@pi-del.polizei.niedersachsen.de zur Verfügung. Mehr Informationen sind auch auf der Website www.polizei-delmenhorst.de zu finden.
Ursprünglich berichtet von der Polizeiinspektion Delmenhorst / Oldenburg – Land / Wesermarsch, bleibt dieser Vorfall ein Beispiel dafür, wie wichtig schnelles Handeln und das richtige Wissen in Notsituationen sein können.