Hildesheim (ots)
In Hildesheim zogen zwei selbstsüchtige Autofahrer am Sonntag, dem 3. November 2024, die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich – und das nicht zum ersten Mal! Beide Männer indizieren ein gefährliches Treiben unter Alkoholeinfluss, das zu teuren Unfällen führte. Der erste Vorfall ereignete sich früh am Morgen, gegen 06:05 Uhr, in der Alfelder Straße in Diekholzen. Hier raste ein 21-jähriger Renault-Fahrer, der mit überhöhter Geschwindigkeit in die Stadt einfuhr, und kollidierte schließlich mit einem parkenden Seat, nachdem er über eine Verkehrsinsel fuhr und sein Vorderrad abriss. Der Gesamtschaden? Ein schockierendes 50.000 Euro!
Doch das ist noch nicht alles! Am Abend, um 20:20 Uhr, überzeugte sich ein weiterer 43-jähriger Autofahrer von den verheerenden Konsequenzen seines Verhaltens. Mit seinem Mercedes raste er auf der Straße Am Kupferstrang und verlor die Kontrolle in einer Rechtskurve, bevor er den Wendehammer der Maschstraße mit voller Wucht traf und dabei eine Sitzbank sowie drei parkende Autos demolierte. Der geschätzte Schaden beläuft sich auf unglaubliche 80.000 Euro!
Alkoholeinfluss und Konsequenzen
Bei beiden Fahrern schreckten die Beamten nicht vor der Tatsache zurück, dass sie unter dem Einfluss von Alkohol standen. Der erste Verkehrssünder, der 21-Jährige, wies einen Atemalkoholwert von 0,7 Promille auf, was eine Blutprobe zur Folge hatte und ihm den Führerschein kostete. Der 43-Jährige war noch rücksichtsloser unterwegs und hatte mit 1,3 Promille deutlich mehr intus – auch ihm wurde der Führerschein entzogen und eine Blutprobe entnommen. Diese beiden Vorfälle zeigen eindrücklich, wie Alkohol am Steuer in dramatischen Unfällen enden kann!