Hannover 96 hat mit einem packenden 2:1-Sieg gegen den Karlsruher SC eindrucksvoll seine Ambitionen als Spitzenreiter der 2. Fußball-Bundesliga untermauert! Nach einem Rückstand bewies die Mannschaft von Trainer Stefan Leitl unglaubliche Comeback-Qualitäten und sicherte sich am Samstag die Tabellenführung. Diese Position bleibt auch nach dem torlosen Unentschieden des Verfolgers SC Paderborn gegen den Erzrivalen Eintracht Braunschweig bestehen!
Die Niedersachsen feierten durch die Tore von Jessic Ngankam in der 66. Minute und Marcel Halstenberg in der 89. Minute ihren sechsten Heimsieg in dieser Saison! Kapitän Ron-Robert Zieler strahlte: „Die Tabellenführung ist eine schöne Momentaufnahme, die wir gerne mitnehmen – das ist eine Bestätigung der guten Arbeit.“ Doch der Weltmeister von 2014 bleibt realistisch: „Es sind noch viele Punkte zu vergeben.“ Die Heimstärke der Hannoveraner ist beeindruckend – sie haben noch keinen einzigen Punkt im eigenen Stadion abgegeben! „Das ist eine brutal gute Bilanz“, so Zieler. Er beschreibt das Stadion als „magisch“, das die Spieler zusammen mit den Fans anfeuert und motiviert.
Aufregung um KSC-Trainer
Die erste Halbzeit war für die Hannoveraner jedoch holprig. Halstenberg erklärte: „Der Trainer hat in der Halbzeit die richtigen Worte gefunden, wir wollten mehr Energie auf den Platz bekommen.“ Und das hat funktioniert! Doch nicht nur die Spieler sorgten für Aufregung: KSC-Trainer Christian Eichner kassierte nach dem Abpfiff die Rote Karte, weil er den Schiedsrichter zu schnell ansprach und mehr Nachspielzeit forderte. „Ich habe ihn nicht beleidigt“, verteidigte sich Eichner. Die Emotionen kochten hoch, und das Spiel bleibt in Erinnerung!
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