Gifhorn. Aktuell stehen viele Autofahrer vor unliebsamen Überraschungen, denn Stau ist in der Region nicht zu übersehen. Meldungen über verzögerte Verkehrsflüsse kommen nicht nur aus Gifhorn selbst, sondern betreffen vor allem auch bedeutende Verkehrsadern wie die A2 und A39 sowie mehrere Bundesstraßen wie B188, B4, B248 und K114.
Das lokale Verkehrsinformationssystem liefert präzise Daten zu den Stauursachen. Besondere Probleme entstehen durch Baustellen und Unfälle, die zu langen Wartezeiten führen. Diese Form der Verkehrsinformation ist für Autofahrer von großer Bedeutung, denn so können sie sich auf mögliche Niederlagen einstellen und gegebenenfalls alternative Routen wählen.
Aktuelle Verkehrslage in der Region
Der AZ-Staumelder bietet einen klaren Überblick über die derzeitige Verkehrssituation. Überlastungen sind auf den bereits erwähnten Strecken deutlich spürbar, und es ist zu erwarten, dass die Probleme während der Stoßzeiten weiter zunehmen. Autofahrer sind gut beraten, vor der Fahrt ihre Routen zu überprüfen und aktuelle Informationen abzurufen, um Müdigkeit durch lange Staus zu vermeiden.
Ein genaues Monitoring der Verkehrsflüsse ist erforderlich, um die Ursachen rechtzeitig zu identifizieren. Solche Analysen werden durch den Dienst „TomTom“ ermöglicht. Dabei kommen GPS-Daten von Millionen von Geräten zum Einsatz. Diese automatisierten Informationen von ca. 80 Millionen Mobilfunknutzern sowie einer Vielzahl von sensorischen Daten helfen, ein möglichst genaues Bild der Verkehrslage zu zeichnen.
Datenquelle und Aktualität
TomTom bezieht seine Daten aus einer Vielzahl von Quellen, darunter staatlich finanzierte Sensoren und manuelle Meldungen. Die Schnittstellen dieser Anbieter ermöglichen es dem AZ-Staumelder, alle fünf Minuten die Informationen zu aktualisieren. So werden die Nutzer zeitnah über Störungen informiert. Weitere Anbieter für Verkehrs- und Navigationsdaten sind Google Maps, Apple Karten und Garmin, die ebenfalls wertvolle Informationen zu Verkehrsbehinderungen bereitstellen.