Am Montagabend, dem 14. Oktober 2024, kam es auf der Autobahn 29 in Hatten zu einem spektakulären Fahrzeugbrand, der die gesamte Fahrbahn in Richtung Ahlhorn vorübergehend blockierte. Gegen 18:50 Uhr bemerkte ein 23-jähriger Mann aus Friesland, dass sein Mercedes Rauch aus dem Motorraum abstrahlte und hielt daraufhin auf dem Seitenstreifen an.
Wie sich herausstellte, breitete sich der Brand schnell aus. Der junge Fahrer handelte korrekt, indem er sofort anhielt, was wahrscheinlich Schlimmeres verhinderte. Unmittelbar nach dem Halten ging das Feuer rasch auf das gesamte Fahrzeug über, was einen erheblichen Aufwand für die Einsatzkräfte erforderte. Die Berufsfeuerwehr Oldenburg wurde alarmiert und rückte mit zwei Fahrzeugen aus, um die Flammen zu bekämpfen.
Einsatz und Verkehrsbehinderungen
Um die Löscharbeiten zu ermöglichen, war eine Vollsperrung der Autobahn notwendig. Die Feuerwehr und andere Rettungskräfte sorgten dafür, dass die Lage schnell unter Kontrolle gebracht wurde. Trotz des dramatischen Vorfalls blieb der Fahrer unverletzt, was in solchen Situationen glücklicherweise oft der Fall ist.
Nach einigen Stunden der Arbeit konnte der Verkehr ab etwa 21:00 Uhr wieder einspurig an dem ausgebrannten Fahrzeug vorbeigeführt werden. Die Feuerwehr war äußerst professionell und schnell im Einsatz, sodass zum Glück keine weiteren Verkehrsbehinderungen auftraten. Der wirtschaftliche Totalschaden am Mercedes wurde auf etwa 5.000 Euro geschätzt, was alle Beteiligten wohl sehr bedauerlich fanden.
Fahrzeugbrände sind nicht nur für den betroffenen Fahrer gefährlich, sondern können auch eine ernsthafte Gefährdung für andere Verkehrsteilnehmer darstellen. Daher ist der schnelle Einsatz der Feuerwehr und die ordnungsgemäße Reaktion des Fahrers in dieser Situation von größter Bedeutung.
Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf www.presseportal.de.