Am Montag, dem 18. November 2024, ist in Cloppenburg höchste Alarmstufe angesagt! Mobile Radarfallen stehen bereit, um Raser und Drängler auf frischer Tat zu ertappen. Diese blitzschnellen Kontrollen sind nicht zu unterschätzen – wer zu schnell fährt, muss mit empfindlichen Bußgeldern und sogar Fahrverboten rechnen!
Besonders gefährlich wird es an der Ahlhorner Straße (PLZ 49661), wo seit 04:41 Uhr eine mobile Radarfalle aufgestellt ist. Hier gilt ein strenges Tempolimit von 50 km/h. Die genaue Position der Blitzer ist zwar noch nicht offiziell bestätigt, aber die Polizei ist bereit, jeden Verkehrssünder zu schnappen. Die Geschwindigkeitsüberschreitung bleibt eine der häufigsten Ursachen für Unfälle auf deutschen Straßen. Daher ist es unerlässlich, sich an die vorgegebenen Tempolimits zu halten – nicht nur für die eigene Sicherheit, sondern auch für die der anderen Verkehrsteilnehmer!
So funktionieren die mobilen Blitzer
Im Gegensatz zu fest installierten Blitzern sind mobile Geräte flexibel einsetzbar und sorgen für den Überraschungseffekt. Sie können blitzschnell an Unfallschwerpunkten positioniert werden und nutzen radar- oder lasergestützte Technik, um Geschwindigkeitsübertretungen präzise zu erfassen. Oftmals blitzen sie nur in eine Richtung, sodass nicht nur das Kennzeichen, sondern auch das Gesicht des Fahrers festgehalten wird. Wer denkt, er könnte ungestraft davonkommen, irrt gewaltig!
Die Straßenverkehrsordnung (StVO) und der Bußgeldkatalog sind die rechtlichen Grundlagen für diese Maßnahmen. Raser, die sich nicht an die Regeln halten, müssen mit drastischen Strafen rechnen. Also, Augen auf und Tempo drosseln – die Blitzgeräte sind überall!
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