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Neuer Schwung für Leipzig: Ortsvorsteher gewählt – Frischer Wind in 14 Stadtteilen!

In Leipzig hat sich ein aufregendes Kapitel für die lokale Demokratie aufgeschlagen! Die Ortschaftsräte sind nun vollständig konstituiert, und die neuen Ortsvorsteher wurden gewählt. Diese Wahlperiode, die von 2024 bis 2029 reicht, bringt frischen Wind in die Gremien. Besonders bemerkenswert: In drei von 14 Ortsteilen stehen nun neue Gesichter an der Spitze! Markus Heidrich in Burghausen, Sebastian Jahn in Engelsdorf und Stefan Artmann in Wiederitzsch sind die neuen Ortsvorsteher, während die Amtsinhaber in den restlichen Ortsteilen weiterhin das Sagen haben.

Die Wahl der Ortsvorsteher ist kein bloßer Formalismus – sie ist ein entscheidender Schritt für die kommunale Selbstverwaltung! Die Ortschaftsräte fungieren als wichtige Schnittstelle zwischen den Bürgern und der Stadtverwaltung. Sie sind die Stimme der Menschen und kümmern sich um lokale Anliegen, die die Lebensqualität direkt beeinflussen. Diese Gremien sind unverzichtbar, um sicherzustellen, dass die Interessen der Bürger Gehör finden und aktiv in die Gestaltung des Lebens in den Stadtteilen einfließen.

Die neuen Gesichter in den Ortschaftsräten

Hier sind die frisch gewählten Ortsvorsteher im Überblick:

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  • Ortschaftsrat Böhlitz-Ehrenberg: Denis Achtner
  • Ortschaftsrat Burghausen: Markus Heidrich
  • Ortschaftsrat Engelsdorf: Sebastian Jahn
  • Ortschaftsrat Hartmannsdorf-Knautnaundorf: Matthias Kopp
  • Ortschaftsrat Holzhausen: Hand-Jürgen Raqué
  • Ortschaftsrat Liebertwolkwitz: Roland Geistert
  • Ortschaftsrat Lindenthal: Thomas Hoffmann
  • Ortschaftsrat Lützschena-Stahmeln: Eva-Maria Schulze
  • Ortschaftsrat Miltitz: Torsten Beinroth
  • Ortschaftsrat Mölkau: Klaus-Ruprecht Dietze
  • Ortschaftsrat Plaußig: Dirk Weber
  • Ortschaftsrat Rückmarsdorf: Roger Stolze
  • Ortschaftsrat Seehausen: Berndt Böhlau
  • Ortschaftsrat Wiederitzsch: Stefan Artmann

Die Ortschaftsräte treffen sich monatlich in öffentlichen Sitzungen, die für alle Bürger zugänglich sind. Hier können die Bürger ihre Anliegen vorbringen und aktiv an der Gestaltung ihrer Nachbarschaft mitwirken. Die Tagesordnungen und Protokolle sind öffentlich einsehbar, was nicht nur die Transparenz fördert, sondern auch die Bürgerbeteiligung stärkt. Die neuen Ortsvorsteher stehen vor der Herausforderung, die Interessen ihrer Gemeinden zu vertreten und die Verbindung zur Stadtverwaltung zu festigen. Ihre Rolle ist entscheidend, um die Lebensqualität in den Ortsteilen zu verbessern und die Gemeinschaft zu stärken!

Quelle/Referenz
wom87.de

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