Gute Nachrichten für alle, die hoffen, dass in der Breiten Gasse bald wieder Leben einkehrt. Das City-Point, einst ein pulsierendes Einkaufszentrum, steht seit Jahren leer und ist mittlerweile zu einem Symbol für den Verfall in der Gegend geworden. Doch es gibt neue Entwicklungen: Ein Investor zeigt angeblich Interesse, und das könnte schon bald die Wende bringen.
Das City-Point, das 2017 von einem Düsseldorfer Unternehmen erworben wurde, sollte ursprünglich abgerissen werden, um Platz für das sogenannte „Altstadt Karree“ zu schaffen. Dies hätte Büroräume, Gastronomie und Verkaufsflächen umfassen sollen. Bis heute bleibt dieser Plan jedoch unrealisiert. Die dafür zuständige Projektgesellschaft ist insolvent, was den Bau zum Stillstand brachte. Ein weiteres großes Problem? Das benachbarte Kaufhaus, das seit Sommer 2023 ebenfalls leer steht, hat die Situation nicht gerade verbessert.
Wirtschaftsreferentin Andrea Heilmaier (CSU) äußerte sich optimistisch und erklärte, es gebe „vielversprechende Gespräche“ mit einem neuen Investor, der das Gebäude noch in diesem Jahr erwerben könnte. Der Kauf des Kaufhofgebäudes durch die Stadt spielt dabei eine wesentliche Rolle, da es die Bemühungen um eine Belebung der Breiten Gasse unterstützen könnte.
Details zu den genauen Plänen des möglichen neuen Investors sind noch unklar. Ob er an den ursprünglich angedachten Vorhaben festhält oder neue Ideen mitbringt, steht in den Sternen. Doch eines ist sicher: Die Stadt und die Bürger hoffen sehr auf Veränderungen, die frischen Wind in die Breiten Gasse bringen. Die bisherigen Entwicklungen haben bereits Interesse geweckt und könnten die Grundlage für zukünftige Projekte sein, die der Gegend neues Leben einhauchen.
Für mehr Informationen zur aktuellen Situation und den Entwicklungen in der Breiten Gasse bietet der Artikel auf www.t-online.de weitere Einblicke.
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