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München im Literaturfieber: Meyer vs. Hefter um den Bayerischen Buchpreis!

Ein dramatisches Duell der Literaten steht bevor! Knapp einen Monat nach dem hitzigen Abgang von Clemens Meyer bei der Verleihung des Deutschen Buchpreises, wo er wütend die Bühne verließ, weil Monika Hefters Buch den Sieg davontrug, stehen sich die beiden Autoren erneut gegenüber. Heute wird in München der Bayerische Buchpreis vergeben, und die Spannung ist greifbar!

Meyer, dessen Roman „Die Projektoren“ ins Rennen geht, trifft auf Hefters Werk „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ sowie auf „Frauen, die beim Lachen sterben“ von Alexandra Stahl. Die Entscheidung, wer den begehrten Preis erhält, wird in einer öffentlichen Jury-Sitzung getroffen – ein aufregendes Spektakel, das die Nerven der Nominierten auf die Probe stellt!

Meyer äußert seinen Unmut

Nach seinem enttäuschenden Erlebnis beim Deutschen Buchpreis ließ Meyer seiner Wut im „Spiegel“ freien Lauf. „Es ist eine Schande für die Literatur, dass mein Buch nicht gewonnen hat!“, rief er. Der Autor hat mit dem Deutschen Buchpreis abgeschlossen und schwört: „Nie wieder! Diese nervliche Anspannung ist mir zu viel.“ Hinter seiner Frustration stecken auch finanzielle Sorgen: „Wäre ich jetzt auf Platz eins der Bestsellerliste, hätte ich 100.000 neue Leser und könnte meine Schulden begleichen.“ Aktuell kämpft er mit 35.000 Euro Steuerschulden und den Kosten einer Scheidung.

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Der Bayerische Buchpreis: Ein Preis mit Gewicht

Der Bayerische Buchpreis, der mit 10.000 Euro dotiert ist, hat sich als eine der angesehensten Auszeichnungen in der Literaturwelt etabliert. Während der Deutsche Buchpreis bereits zum 20. Mal verliehen wurde, bleibt der Bayerische Buchpreis ein Highlight im literarischen Kalender. Die Augen sind auf München gerichtet, wo das literarische Schicksal von Meyer und Hefter erneut auf dem Spiel steht!

Quelle/Referenz
shz.de

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