Rostock

Auffahrunfall in Rostock: Junger Beifahrer verletzt bei Crash!

Auffahrunfall auf der Rövershäger Chaussee in Rostock: Eine Autofahrerin bremst bei roter Ampel, eine 65-Jährige kracht hinten drauf – ihr 20-jähriger Beifahrer verletzt!

In der Hansestadt Rostock kam es am Donnerstagnachmittag zu einem Verkehrsunfall, der die Polizei und Rettungskräfte in Alarmbereitschaft versetzte. Der Vorfall ereignete sich gegen 15 Uhr auf der Rövershäger Chaussee, als eine Autofahrerin an einer Ampel unglücklich gebremst wurde und es folglich zu einem Auffahrunfall kam.

Nach ersten Erhebungen der Polizei fuhr eine Frau in Richtung der Autobahn A19. Als die Ampel auf Höhe der Dierkower Allee auf Rot stellte, bremste die Autofahrerin in sicherem Abstand und blieb stehen. Dies geschah leider nicht rechtzeitig für einen hinterherfahrenden Wagen, dessen 65-jährige Fahrerin die Situation nicht schnell genug erkennte und mit voller Wucht auffuhr.

Verletzte und beträchtlicher Sachschaden

Durch den Aufprall wurde der 20-jährige Beifahrer im betroffenen Fahrzeug leicht verletzt. Die genaue Schwere seiner Verletzungen wurde nicht spezifiziert, jedoch ist eine medizinische Untersuchung notwendig, um sicherzustellen, dass keine weiteren Schäden vorliegen. Beide Fahrzeuge waren durch den Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

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Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 8.000 Euro geschätzt, was die drängende Notwendigkeit verdeutlicht, im Straßenverkehr stets aufmerksam zu sein und die Signalgebung der Verkehrsampeln ernst zu nehmen. Solche Vorfälle können Augenblicke der Unachtsamkeit auslösen, die weitreichende Folgen haben können.

Die örtlichen Behörden ermitteln derzeit die genauen Umstände des Unfalls und überprüfen, ob es möglicherweise weitere Faktoren gab, die zu diesem bedauerlichen Ereignis beigetragen haben könnten. Solche Unfälle führen oft zu intensiven Diskussionen über die Verkehrssicherheit und das ordnungsgemäße Verhalten im Straßenverkehr.

Für weitere Informationen über den Vorfall und die detaillierte Berichterstattung dazu, melden Sie sich unter www.nordkurier.de.


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