Am 7. Oktober 2024, etwa um 14:45 Uhr, wurde die Polizei in Neubrandenburg über einen Brand in einer Doppelhaushälfte in Pasewalk, genauer gesagt in der Friedrich-Engels-Straße, informiert. Der Alarm ließ nicht lange auf sich warten und die Schnellkräfte machten sich umgehend auf den Weg zum Einsatzort.
Als die Polizeikräfte eintrafen, war die Lage dramatisch: Eine Seite des Dachstuhls stand bereits lichterloh in Flammen. Die Flammen breiteten sich zügig auf das gesamte Obergeschoss der betroffenen Haushälfte aus, was die Situation erheblich verschärfte. Glücklicherweise gelang es den Feuerwehrleuten der Freiwilligen Feuerwehren Pasewalk, Viereck und Rollwitz, ein Übergreifen der Flammen auf die angrenzende Wohneinheit zu verhindern, was eine noch schlimmere Katastrophe hätte zur Folge haben können.
Keine Verletzten, aber erheblicher Schaden
Besonders erfreulich ist die Nachricht, dass bei diesem Brand keine Personen verletzt wurden. Allerdings ist die betroffene Haushälfte durch die Auswirkungen des Feuers nun nicht mehr bewohnbar. Fachleute schätzen den entstandenen Sachschaden auf etwa 100.000 Euro, ein beträchtlicher Betrag, der die finanziellen Möglichkeiten der betroffenen Familie stark belasten dürfte.
Die Ursachen des Feuers sind bislang unklar. Nach den Löscharbeiten hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen, um herauszufinden, was den Brand ausgelöst haben könnte. Es bleibt zu hoffen, dass die Ermittler schnell Antworten finden, um der betroffenen Familie Klarheit zu verschaffen. Diese Situation wirft viele Fragen auf, und es wird sicherlich einige Zeit in Anspruch nehmen, bis die genauen Umstände des Vorfalls geklärt sind.
Die schnelle Reaktion der Feuerwehr hat in diesem Fall Schlimmeres verhindert. Ihre Professionalität und der gefestigte Zusammenhalt dieser Einsatzkräfte sind entscheidend für die Sicherheit der Bürger in der Region. In einem Moment wie diesem, wo das Leben der Betroffenen auf dem Spiel stand, zeigt sich die Wichtigkeit eines gut organisierten Notfallmanagements. Weitere Informationen zu diesem Vorfall sind in einem Artikel auf www.mittelrhein-tageblatt.de zu finden.
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