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Massimo Gerardi bringt mit „Nussknacker“ frischen Wind nach Görlitz!

Görlitz. Er ist ein internationaler Star unter den Tanzdirektoren! Massimo Gerardi, der italienische Künstler mit einem beeindruckenden Lebenslauf, hat sich nach vielen europäischen Stationen nun in Görlitz niedergelassen. Nach seiner Ausbildung in Udine und beeindruckenden Engagements in Städten wie Wien, wo er das Ballett der Staatsoper begleitete, hat er seit zweieinhalb Monaten die Leitung der Görlitzer Tanzcompagnie übernommen. Am Samstag feiert er mit „Ein Nussknacker“ seine Uraufführung und bringt frischen Wind in die Theaterlandschaft!

Ein einzigartiges Tanzstück

Der Nussknacker ist für Gerardi mehr als nur ein klassisches Ballett. Mit seiner besonderen Inszenierung gelingt ihm ein innovativer Zugriff: das gesamte Stück wird live am Klavier begleitet! Die Musik stammt vom Meister Peter Tschaikowski, ergänzt mit kreativen Improvisationen. Das Stück ist eine spannende Reflexion über den zeitgenössischen Konsum, perfekt passend zur Weihnachtszeit! „Es ist kein großes Sozialkritik-Werk, sondern ein einfacher Spiegel des Konsumverhaltens der Menschen“, so Gerardi.

Eine aufregende Neuheit: Die direkte Einbindung von Görlitzer Einzelhändlern! Acht lokale Geschäfte unterstützen das Theaterprojekt mit Gutscheinen und Angeboten. „Der Zuschauerraum wird so zur Bühne“, erklärt der Tanzdirektor, während die Vorfreude in der Stadt spürbar wächst. Wolfgang Freudenberg, Besitzer des Weihnachtshauses in Görlitz, ist sofort an Bord gegangen und stellt zehn Gutscheine bereit – ein Zeichen der vereinten Kräfte von Kultur und Handel!

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Gerardi begeistert von der tollen Spendenbereitschaft: „Ich finde dieses Engagement für das Theater super“. Auch Stefan Wenzel vom Sportgeschäft Muskelkater ist begeistert und betont, wie wichtig Kultur für eine lebendige Gemeinschaft ist. Die Uraufführung am Samstag um 19:30 Uhr im Großen Haus in Görlitz wird die Bühne zum Beben bringen, gefolgt von fünf weiteren Aufführungen. Lassen Sie sich dieses Spektakel nicht entgehen!

Quelle/Referenz
saechsische.de

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