Kölns Aufstieg in Gefahr: Schwäbe bleibt, Urbig muss gehen!

Köln kämpft um den Aufstieg – und das hängt alles von Marvin Schwäbe ab!

Nach dem beeindruckenden Zu-Null-Sieg gegen Fürth ist es klar: Der 29-jährige Star-Torhüter Marvin Schwäbe ist der Schlüssel zur Rückkehr des 1. FC Köln in die Bundesliga. Seine Leistungen sind unverzichtbar, und die Verantwortlichen müssen alles daran setzen, einen Winter-Wechsel des Keepers zu verhindern!

Schwäbe ist der Rückhalt der Kölner!

Seit seiner Beförderung zur Nummer 1 Ende Oktober hat Schwäbe in drei Spielen kein einziges Gegentor kassiert. Er ist nicht nur der Leitwolf auf dem Platz, sondern auch der Ruhepol, der Köln vor einem frühen Rückstand bewahrt hat. Doch trotz seiner aktuellen Form war Schwäbe im Sommer noch ein heißer Verkaufskandidat. Frustration über seine Rolle als Edel-Reservist führte dazu, dass er mit seinem Berater an einem Abgang bastelte, obwohl sein Vertrag bis 2027 läuft.

Urbigs Zukunft auf der Kippe

Doch die Kölner müssen auch an die Zukunft denken! Top-Talent Jonas Urbig, erst 20 Jahre alt, ist nach seiner Degradierung zum Schwäbe-Ersatz frustriert und könnte nicht länger auf der Bank sitzen bleiben. Eine mögliche Lösung wäre, Urbig im Winter für sechs Monate zu verleihen, idealerweise an einen Bundesligisten, damit er sich auf höchstem Niveau beweisen kann. So könnte er im Sommer entscheiden, ob er seinen Vertrag, der 2026 ausläuft, verlängern möchte.

Trainer Gerhard Struber hat jedoch betont, dass Schwäbe keine Stammplatz-Garantie hat. „Es ist schwierig, in die Kristallkugel zu schauen“, sagte er. „Wichtig ist, im Hier und Jetzt zu liefern. Jeder Spieler, der das macht, nutzt seine Chance.“ Und diese Chance hat Schwäbe bis jetzt eindrucksvoll genutzt!