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Kampfmittelräumung in Bothfeld: 100 Bürger müssen am 14. November evakuieren

Hannover zieht die Alarmglocken! Bei umfangreichen Sondierungsarbeiten auf dem ehemaligen Kasernengelände der Freiherr-von-Fritsch-Kaserne in Bothfeld wurden verheerende Überreste des Zweiten Weltkriegs entdeckt: Mehrere Granaten! Diese alte Gefahr wird am Donnerstag, den 14. November 2024, unschädlich gemacht. Rund 100 Anwohner müssen daher jetzt in höchste Wachsamkeit schalten und ihr Zuhause vorübergehend verlassen!

Die Entdeckung hat für Aufregung gesorgt, doch laut Behörden besteht derzeit keine Gefahr für die Bevölkerung. Um jedoch höchste Sicherheit während der Sprengung zu gewährleisten, wurde ein Sicherheitsbereich eingerichtet, den die betroffenen Anwohner bis 09:00 Uhr verlassen müssen. Wer keinen anderen Aufenthaltsort hat, kann ab diesem Zeitpunkt die Betreuungsstelle in der Städtischen Baumschule an der Zur Stadtgärtnerei 10, 30657 Hannover, aufsuchen.

Evakuierung unter Kontrolle

Für stark eingeschränkte Personen gibt es Handlungsoptionen: Krankentransporte können telefonisch unter der Nummer 19222 angefordert werden. Die Behörden warnen die Anwohner, alles Notwendige mitzunehmen – von Medikamenten bis zu geeigneter Kleidung. Rückkehr in die eigenen vier Wände? Das dürfte voraussichtlich in den Mittagsstunden nach der Sprengung möglich sein, wenn alle Sicherheitsmaßnahmen erfolgreich umgesetzt sind. Um auf dem Laufenden zu bleiben, können die Anwohner das Bürgertelefon unter 0800 / 7 31 31 31 nutzen, das am 13. und 14. November für Fragen bereitsteht.

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Aktuelle Informationen gibt es auch online auf den Portalen der Stadt Hannover und der Feuerwehr Hannover. Informieren Sie sich rechtzeitig und bleiben Sie sicher – die Bombe tickt, aber die Behörden sind bereit!


Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Hannover-Bothfeld, Deutschland
Quelle
presseportal.de

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