Israel schlägt zurück: Präzise Angriffe auf Iran gestartet!

Israel schlägt zurück: Präzise Angriffe auf Iran gestartet!

Tel Aviv/Teheran – Alarmstimmung im Nahen Osten! Israel hat seinen mit Spannung erwarteten Vergeltungsschlag gegen den Iran gestartet. Auf Befehl des israelischen Militärs wird mit „Hunderte Kampfflugzeuge und Flugkörper“ auf Militärziele im Iran gefeuert, nachdem die iranischen Revolutionsgarden am 1. Oktober ca. 200 ballistische Raketen auf Israel abfeuerten. Ein unverzeihlicher Angriff – und Israel zeigt, dass es sich nicht einfach über die Gräueltaten erheben lässt!

Explosionen in der Nähe von Teheran!

Berichten zufolge haben die Luftangriffe zu heftigen Explosionen nahe der iranischen Hauptstadt Teheran geführt. Obwohl die iranischen Medien den Angriff als „begrenzt“ darstellen und bislang keine Opfer gemeldet wurden, herrscht große Unsicherheit im Land. Die israelischen Streitkräfte zielen gezielt auf militärische Ziele – keine Atomanlagen oder Ölfelder, versichert ein hochrangiger Beamter. „Wir zielen auf Dinge, die uns in der Vergangenheit bedroht haben oder in der Zukunft bedrohen könnten“, erklärt er einem US-Sender.

Das militärische Großereignis und die US-Haltung

Während die amerikanischen Streitkräfte sich nicht am Angriff beteiligen, wurden sie dennoch vorab über Israels Absichten informiert. Das Kabinett genehmigte den Vergeltungsschlag wenige Stunden vor dem tatsächlichen Angriff, und in einer Telefonkonferenz klärte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu über die Pläne auf. In Israel selbst gibt es derzeit keine verschärften Zivilschutzmaßnahmen, jedoch sind die defensiven und offensiven Kräfte mobilisiert und bereit, den Staat zu verteidigen.

Aber was kommt jetzt? Der iranische Militärisch hat bereits betont, dass es auf einen israelischen Angriff heftig reagieren wird! Experten spekulieren, dass der Iran, sollte der Angriff eskalieren, bis zu 1.000 ballistische Raketen auf Israel abfeuern könnte. Die Situation bleibt angespannt, und während die USA Maßnahmen ergreifen, um ihre Verbündeten zu unterstützen, liegt das Schicksal der Region in der Schwebe.