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Herbstwetter in Hessen: Mild und wechselhaft ins Wochenende starten!

In Hessen setzt sich das milde Herbstwetter fort. Die kommenden Tage bringen einen abwechslungsreichen Mix aus Nebel, Wolken und gelegentlichen Sonnenstrahlen, der für ein typisches Herstgefühl sorgt. Die milden Temperaturen werden von den Anwohnenden geschätzt, die sich auf das Wochenende freuen können.

Nach Informationen des Deutschen Wetterdienstes (DWD), dessen Hauptsitz in Offenbach ist, wird der Samstagmorgen zunächst stark bewölkt sein. In den frühen Stunden kann es in Westhessen zu leichten Regenfällen kommen. Im Laufe des Tages bessert sich jedoch das Wetter, und die Bevölkerung kann mit heiteren bis wolkigen Abschnitten rechnen. Die Temperaturen bewegen sich dabei zwischen 16 und 18 Grad, während es in den Höhenlagen kühler bleibt, dort wird mit etwa 12 Grad gerechnet.

Wetterausblick

Die Temperaturen werden voraussichtlich zwischen 17 und 19 Grad erreichen, was auch für einen milden Abend sorgen könnte. Allerdings wird es am Abend wieder bewölkt, und es besteht die Möglichkeit von gelegentlichen Regenschauern. Nachts kann es dabei sogar etwas kühler werden, mit Werten um die 10 Grad. Im Bergland sinken die Temperaturen in der Nacht auf bis zu 9 Grad.

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Für den Sonntag sieht die Prognose besser aus: Nach dem Auflösen des Nebels könnte sich die Sonne durchsetzen. Die Temperaturen liegen in den meisten Regionen bei milden 16 bis 19 Grad, während es in den Hochlagen bis zu 13 Grad sein dürften. Dies verspricht ideales Wetter für die Freizeitgestaltung und einen möglichen Ausflug in die Natur.

Insgesamt bietet das Wetter in Hessen ein charmantes Beispiel für den Wandel der Jahreszeiten, und viele Bürger:innen nutzen die Möglichkeit, das herbstliche Ambiente zu genießen. Ob bei einem Spaziergang im Park oder einem Kaffee im Freien, die milden Temperaturen tragen dazu bei, dass der Herbst in Hessen wirklich lebenswert ist. Für weitere Details zur aktuellen Wetterlage kann man auch die aktuelle Berichterstattung auf www.n-tv.de nachlesen.

Quelle/Referenz
n-tv.de

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