Wiesbaden / Frankfurt (ots)
Ein Schock für die Gesellschaft: In den spannungsgeladenen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main und des Hessischen Landeskriminalamts wurde ein 43-jähriger chinesischer Staatsangehöriger festgenommen, der in Verdacht steht, Serienvergewaltigungen begangen zu haben! Die Festnahme erfolgte am Donnerstag, 14. November, im Landkreis Groß-Gerau, nach intensiven und sorgfältigen Ermittlungen.
Immerhin handelt es sich um einen bedrohlichen Täter, der es auf mehrere chinesische Frauen abgesehen hatte – und zwar beim Suchen nach Wohnungen! Über Online-Plattformen wie „Xiaohongshu“ und „WeChat“ spitzte der Beschuldigte den Kontakt zu seinen Opfern, um dann bei Besichtigungsterminen zuzuschlagen. Die Frauen, im Alter von 19 bis 33 Jahren, erlitten schwere Traumata, als sie von ihm in ihren eigenen vier Wänden überwältigt wurden. Bisher sind der Polizei insgesamt vier Fälle bekannt geworden: zwei in Frankfurt am Main und je einer in Göttingen und Mannheim. Ein grausames Muster, das nicht nur die Betroffenen, sondern auch die ganze Community erschüttert!
Anklage und Gefahrenabwehr
Das Gefahrenpotenzial war so ernst, dass bereits im September eine Warnmeldung über relevante chinesische Online-Plattformen herausgegeben wurde. Dies geschah, um potenzielle weitere Taten zu verhindern und die Frauen zu schützen, bevor es zu weiteren Übergriffen kommen konnte. Nun wird der Verdächtige vom Amtsgericht Frankfurt am Main einem Ermittlungsrichter vorgeführt, der über die Anordnung von Untersuchungshaft entscheiden wird. Das Licht der Justiz wird nun auf ihn geworfen!
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main bleibt in dieser heiklen Materie die einzige Anlaufstelle für zusätzliche Informationen. Die Ermittlungen werden mit Hochdruck fortgeführt, um das volle Ausmaß dieser schockierenden Verbrechen ans Licht zu bringen! Der Fall ist ein weiteres trauriges Beispiel für die Gefahren, die im Internet lauern, und der dringende Bedarf an mehr Sicherheit für die Opfer!
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