Gießen

13-jähriger Junge aus Gießen vermisst – Ist er in Gefahr?

In Gießen wird der 13-jährige Georgiy seit Freitag vermisst, sein erschütterndes Verschwinden sorgt für große Besorgnis – Hinweise zur Auffindung dringend gesucht!

In Gießen, Hessen, wird ein 13-jähriger Junge vermisst, der seit Freitagnachmittag nicht mehr gesehen wurde. Georgiy Aleksandrovic Kulikov, so der Name des Jungen, verschwand gegen 15.30 Uhr von seiner Wohnadresse, was in der Stadt Besorgnis erregt hat. Die Polizei ist aktiv auf der Suche nach Hinweisen, die zur Auffindung des vermissten Teenagers führen könnten.

Die Beschreibung von Georgiy ist wie folgt: Er ist etwa 170 cm groß und hat eine schlanke Statur sowie blonde, kurze Haare. Ausgestattet ist er mit einer schwarzen Regenjacke, breiten schwarzen Jeans und einer dunkelblauen Basecap, was ihm helfen sollte, auffällig zu sein, sollte jemand ihn sehen. Die örtliche Polizei fordert die Bevölkerung auf, aufmerksam zu sein und jegliche Informationen, die über seinen Verbleib Aufschluss geben könnten, zu melden.

Polizei bittet um Hinweise

Die Suche nach dem vermissten Jungen wird vom Kriminaldauerdienst Gießen koordiniert. Erreichbar ist dieser unter der Telefonnummer 0641/7006-2555. Die Polizei appelliert an alle, die etwas gesehen haben oder etwas wissen könnten, sich umgehend zu melden. Auch andere Polizeidienststellen stehen bereit, um mögliche Informationen zu sammeln.

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Die Situation ist besonders angespannt, da Kinder verschwinden können und dies Eltern und Angehörige in Angst versetzt. Die Suche nach Georgiy hat daher höchste Priorität. Es wird spekuliert, ob er möglicherweise mit Freunden unterwegs war oder aus anderen Gründen nicht nach Hause zurückgekehrt ist.

Die Berichterstattung über diesen Vorfall hat bereits in der Bevölkerung für Nervosität gesorgt. Eltern zeigen sich besorgt und fragen sich, wie sie ihre Kinder besser schützen können. Die Polizei setzt alles daran, Georgiy so schnell wie möglich zu finden, um die Ungewissheit zu beenden und seine Familie zu beruhigen. Weitere Informationen zur Situation können auf www.osthessen-zeitung.de nachgelesen werden.

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