
Schock am Hamburger Flughafen! Am 28. Oktober 2024 entdeckten Zöllner bei einer Routinekontrolle eine 33-jährige Frau, die aus dem Iran einreiste, mit einem Goldschmuck im Wert von satten 15.000 Euro! Diese unterhaltsberechtigte Dame, die vom Bürgergeld lebt, war nach fast fünf Wochen im Iran zurückgekommen. Doch anstatt sich wie jeder andere Reisende an die Gesetze zu halten, versuchte sie, mit ihrem wertvollen illegalen Schmuck durch den Ausgang für anmeldefreie Waren zu schleichen.
Die Zöllner wurden stutzig, als die Frau auf ihre Frage nach mitgeführten anmeldepflichtigen Waren sofort verneinte. Im Kontrollraum zogen die Beamten ein Ass aus dem Ärmel: Sie fanden stolze 18 Goldstücke, darunter 16 Stücke sicher verstaut in einer mit einem Schloss verschlossenen Umhängetasche in ihrem Rucksack! Ein echter Skandal! Trotz ihrer Behauptung, dass sechs dieser Stücke für eine Freundin bestimmt seien, zählt nur, wer sie einführt – und das war sie!
Das Unheil nahm seinen Lauf
Die Konsequenzen dieser sorglosen Taktik sind gravierend: Für den unrechtmäßig eingeführten Schmuck stehen nun Einfuhrabgaben von rund 3.400 Euro auf dem Spiel. Da die Reisende sofort nicht in der Lage war, diese Summe zu begleichen, konfiszierte der Zoll ihren Goldschmuck. Das ist noch nicht alles! Ein Ermittlungsverfahren wegen versuchter Steuerhinterziehung wurde eingeleitet, denn die Frau gab während der Kontrolle zu, dass sie trotz ihres Reichtums keine Arbeit hat und auf staatliche Leistungen angewiesen ist. Auch der Nachweis, dass sie dem Jobcenter von ihrem Aufenthalt im Iran berichtet hatte, blieb aus.
Die Zöllner leiteten ihre Entdeckungen sofort an die zuständigen Sozialbehörden weiter. Diese müssen nun untersuchen, ob die Frau in der Lage war, einen solch hohen Sachwert zu beschaffen und gleichzeitig Anspruch auf Bürgergeld zu haben. Ein rechtlicher Albtraum könnte sie erwarten, denn ohne die notwendige Genehmigung für eine Abwesenheit von mehr als 21 Tagen droht die Rückforderung ihrer Sozialleistungen! Diese Situation hat das Potenzial, die gesamte Geschichte auf den Kopf zu stellen!
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