DeutschlandKriminalität und Justiz

Grenzschützer fangen sieben illegale Einwanderer am Wochenende ein!

Drama an den Bahnhöfen! Am Sonntag, gegen 13:20 Uhr, schlugen die Alarmglocken am Bahnhof Löcknitz. Drei Algerier, im Alter zwischen 16 und 27 Jahren, wurden von der Bundespolizei gefasst. Wie sie behaupteten, waren sie über die berüchtigte Belarusroute nach Deutschland gelangt und konnten keine legalen Aufenthaltsdokumente vorzeigen. Der 22-jährige wurde sofort in die Erstaufnahme nach Stern-Buchholz gebracht, während der 16-Jährige unter dem Schutz des Jugendamtes Vorpommern-Greifswald steht. Der älteste der Gruppe, 27 Jahre alt, musste nach Polen zurückgeschoben werden. Ein aufregendes Wochenende für die Grenzbeamten!

Schockierende Entdeckung am Seebad Ahlbeck! Am Samstagvormittag, nur einen Tag zuvor, gerieten vier Afghanen im Alter von 16 bis 23 Jahren ins Visier der Bundespolizei am Bahnhof im Seebad Ahlbeck. Obwohl zwei von ihnen mit afghanischen Pässen und russischen Visa ausgestattet waren, hatten diese keinerlei rechtliche Gültigkeit für einen Aufenthalt in Deutschland. Auch sie gaben an, über die gefährliche Belarusroute nach Deutschland zu reisen. Während die beiden volljährigen Afghanen ihre Asylanträge stellten und ebenfalls in die Erstaufnahme in Stern-Buchholz gebracht wurden, fanden die beiden Jugendlichen Unterkunft beim Jugendamt des Landkreises.

Grenzübertritte ohne Dokumente

Die Tatsache, dass zunehmend Menschen aus Algerien und Afghanistan in der Region ohne Papiere aufgegriffen werden, wirft ein grelles Licht auf die aktuelle Situation an den Grenzen. Die Bundespolizei bleibt wachsam und wird nicht zögern, weitere unerlaubte Einreisen entschlossen zu verfolgen. Ein klarer Hinweis an alle, die illegal nach Deutschland gelangen wollen: Die Grenzen sind nicht sicher! Die Beamten stehen bereit, um weitere Versuche sofort zu stoppen!

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Quelle/Referenz
presseportal.de

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