Straubing (ots)
Der bayerische Finanzminister Albert Füracker (CSU) steht am Scheideweg! Angesichts fallender Steuereinnahmen und wachsender Ausgaben ist es an der Zeit, die Finanzplanung für 2025 und die kommenden Jahre zu überdenken. Während die staatlichen Einnahmen in den Keller rasseln, gewährt Füracker den Kommunen dennoch ein erfreuliches Finanzplus. Ein echtes Wunder in schwierigen Zeiten!
Finanzkrise droht!
Füracker muss nun einen balancierten Haushalt präsentieren, aber das könnte eine schwierige Mission werden. Um weiterhin ohne neue Schulden auszukommen, wird er mit rotierenden Druckmitteln konfrontiert. Unvermeidlich scheinen Kürzungen bei den kostspieligen freiwilligen Leistungen wie Pflege- und Familiengeld, doch das wird viele aufschreien lassen. Sein Vorgänger und CSU-Chef Markus Söder wird sich hüten, einen solchen Schritt zu unterstützen.
Die Herausforderungen für die Finanzpolitik in Bayern sind enorm! Werden die Kommunen diese Unterstützung langfristig aufrechterhalten können, oder ist dies nur ein kurzfristiger Lichtblick im Dunkel der Finanznot? Die nächsten Schritte sind entscheidend und die Augen sind auf Füracker gerichtet!
