Berlin (ots)
Aufregung in der digitalen Handelswelt: Die EU-Kommission hat ein formelles Verfahren gegen Temu eingeleitet! Der Grund? Es gibt ernsthafte Vorwürfe, dass die Plattform von Händlern genutzt wird, um illegale Produkte zu verkaufen. Ein wahrer Skandal! Zudem wird Temu beschuldigt, bewusst süchtig machende Designs zu verwenden, die Käufer in einen Kaufrausch versetzen. Damit nicht genug, soll die Plattform auch wichtige Daten nicht genügend für die Forschung zur Verfügung stellen.
Gero Furchheim, der Präsident des Bundesverbands E-Commerce und Versandhandel, ist alles andere als glücklich über diese Zustände! Er lobt die Entscheidung der EU-Kommission als einen klaren Schritt zum Schutz der Verbraucher. „Es ist an der Zeit, dass mit den Mitteln des Digital Services Act gegen diese Regelverstöße vorgegangen wird!“, sagt Furchheim entsetzt. Die Verantwortung liege bei den Plattformen, um sicherzustellen, dass illegale Produkte umgehend entfernt werden und nicht wieder von anderen Anbietern aufgelistet werden.
Verbraucherschutz im Fokus
Furchheim fordert klare Kontrollen seitens der EU, damit die Pflicht zur Sicherheit bei Verkauf und Werbung eingehalten wird. „Die Vielzahl an Kaufanreizen auf Plattformen wie Temu müssen genau unter die Lupe genommen werden! Es geht darum, ob diese Praktiken die Verbraucher unzulässig beeinflussen.“ Ob Temu seine Daten tatsächlich transparent für die Forschung offenlegt, bleibt abzuwarten. Laut Furchheim müssen die Regeln für alle gelten.