Deutschland

El Hotzos USA-Reise: Ein Deutscher bittet Trump um Vergebung!

Köln (ots)

Totale Aufregung um den Internetstar Sebastian Hotz, besser bekannt als El Hotzo! Letzten Sommer geriet er wegen seiner erschreckenden „Trump-Entgleisung“ ins Visier der Öffentlichkeit. Sogar Elon Musk bekam Wind von diesem Skandal. Der heftige Shitstorm führte zu seinem schnellen Jobverlust beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Doch jetzt folgt das große Comeback auf RTL+: Ab dem 3. November wird die exklusive Dokumentation „I’m sorry, Mr. President – Der tiefe Fall des El Hotzo“ ausgestrahlt, die Hotz auf einer waghalsigen Reise durch die USA begleitet, auf der er sich bei den Amerikanern entschuldigen will!

In dieser unkonventionellen Mission, die ihm seine letzte Chance bietet, wird El Hotzo von seinem ehemaligen Boss Jan Böhmermann unterstützt. Er bereist einflussreiche Orte der amerikanischen Politik, zeigt Reue und versucht, die Herzen der Amerikaner sowie seine Karriere mit Charme und einer Prise schwarzen Humors zurückzugewinnen. Während das Land sich auf die entscheidenden Wahlen am 5. November vorbereitet, wird El Hotzo nicht nur politische Stimmungen einfangen, sondern auch versuchen, jedes Herz zu gewinnen und dabei keine Kompromisse eingehen. Sein ultimativer Traum? Ein persönliches Treffen mit Donald Trump! Unterstützung erhält er von Schauspieler und Wahl-Amerikaner Ralf Möller, der ihm die Feinheiten des amerikanischen Wahlsystems näher bringt.

Kurze Werbeeinblendung

Ein skandalöser Fehler, der alles verändert hat

Inga Leschek, CCO von RTL Deutschland, kommentiert: „Mein RTL – Home of the Comebacks! Wir sind begeistert, dass der tief gefallene ‚El Hotzo‘ die Möglichkeit hat, sich für seine Fehler zu entschuldigen.“ Ihre Zusammenarbeit mit Jan Böhmermann bringt eine einzigartige satirische Perspektive in die Berichterstattung über die US-Wahl. Hotz selbst gibt zu: „Ein Witz über ein Attentat kann schlimmer sein als das Attentat selbst. Ich muss mich in diesem Land voller Möglichkeiten um Vergebung bemühen und hoffentlich die Gunst der 340 Millionen Amerikaner zurückgewinnen.“ Ist Amerika bereit zu vergeben?

Quelle/Referenz
presseportal.de

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"