Deutschland

Einsamkeit im Alter: Wie Alltagsbetreuerinnen Leben retten können!

Essen (ots) – Immer mehr ältere Menschen fallen in die Falle der Einsamkeit! Ein alarmierender Bericht zeigt, dass 29 Prozent der Frauen und 17,5 Prozent der Männer über 80 Jahre unter erheblichem Einsamkeitsgefühl leiden. Andreas Stammer, Partner der Promedica Gruppe im Bergischen Land, warnt: „Einsamkeit im Alter hat viele Gesichter, und die schleichende Isolation ist oft ein jahrelanger Prozess!“ Viele Alte kämpfen mit der Herausforderung, eine Balance zwischen dem Wunsch nach Eigenständigkeit und der einsamen Realität zu finden, besonders wenn Freunde und Familie in der Ferne leben.

Die sozialen Kontakte der Seniorinnen und Senioren beschränken sich häufig auf sporadische Besuche von Angehörigen und den Kontakt zu Hausärzten oder Pflegediensten. Geburtstagsfeiern und Weihnachtsfeste werden oft die einzigen Höhepunkte im Jahr, anschließend kehrt die Einsamkeit wieder zurück. Die Worte von Stammer bringen es auf den Punkt: „Für viele wird der Alltag zur schweren Belastung.“ Doch es gibt Lichtblicke: Alltagsbetreuerinnen und -betreuer können das Leben der Betroffenen enorm bereichern! Obwohl viele Betreuungskräfte aus der EU sprachliche Barrieren mitbringen, schaffen sie Nähe und Zuwendung. „In der Kommunikation zählen nicht nur Worte; Sensibilität und kleine Gesten sind entscheidend,“ betont Stammer. Ein gemeinsames Mittagessen kann für viele Senioren eine große Wohltat sein.

Die Rolle von Promedica24

Die Promedica24 Gruppe als innovativer Marktführer in der häuslichen Betreuung von hilfebedürftigen Menschen bietet ein umfassendes Konzept an. Mit über 5.800 Alltagsbetreuenden kümmern sie sich seit 20 Jahren um die Bedürfnisse der Seniorinnen und Senioren in Deutschland. Mehr als 56.600 Familien haben bereits von dieser Rundum-Betreuung profitiert. Qualität und Rechtssicherheit werden großgeschrieben, und regionale Partner gewährleisten einen reibungslosen Ablauf. Die Unterstützung der Promedica Gruppe ermöglicht es, dass ältere Menschen weiterhin ihr Leben in den eigenen vier Wänden führen können, während gleichzeitig die Angehörigen entlastet werden.

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Quelle/Referenz
presseportal.de

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