Deutschland

Bürgermeister Faißt als Sicherheitsrisiko: Ausladung beim Steinmeier-Besuch!

Ein unerwarteter Skandal überschattet den Besuch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Bosch Forschungszentrum in Renningen! Der Renninger Bürgermeister Wolfgang Faißt, der seit 24 Jahren im Amt ist, wurde als Sicherheitsrisiko eingestuft und kurzerhand von der Veranstaltung ausgeladen. Was ist hier los?

Am Freitag, während Steinmeier sich mit Experten über die Zukunft der Künstlichen Intelligenz austauschte, erhielt Faißt einen Anruf vom Bundeskriminalamt. „Aufgrund von Sicherheitsbedenken dürfen Sie nicht teilnehmen“, hieß es. Faißt war sichtlich perplex und äußerte: „Wenn ein Bürgermeister jetzt schon als Sicherheitsrisiko gilt, weiß ich auch nicht, wohin wir als Gesellschaft gekommen sind.“ Ein Schlag ins Gesicht für einen Mann, der die Stadt über zwei Jahrzehnte geleitet hat!

Verwirrung im Rathaus

Die Situation sorgt nicht nur für Aufregung, sondern auch für Verwirrung im Renninger Rathaus. Während Faißt ausgeladen wurde, durfte die stellvertretende Bürgermeisterin Susanne Lederer teilnehmen. „Vielleicht ist man davon ausgegangen, dass ich bereits im Ruhestand bin“, schmunzelte Faißt. Auf Nachfragen bei den Behörden und der Robert Bosch GmbH blieb eine Erklärung aus. Die Unklarheit über die Gründe für seine Ausladung wirft Fragen auf und lässt die Gemüter kochen.

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Faißt wird bis Ende November im Amt bleiben, seine offizielle Verabschiedung findet am 29. November in der Stegwiesenhalle statt. Am 1. Dezember übernimmt Melanie Hettmer die Amtsgeschäfte. Doch der Schatten dieser unerklärlichen Sicherheitsbedenken wird noch lange über Renningen hängen!

Quelle/Referenz
stuttgarter-nachrichten.de

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