Die Stadt Burg steht vor einem aufregenden Neubauprojekt: Das Feuerwehrgerätehaus soll endlich Wirklichkeit werden! Die Verwaltung hat die europaweite Ausschreibung in die Wege geleitet, und die ersten Bauleistungen sind für Anfang 2025 geplant. Doch Bürgermeister Stark hat bereits einen Plan B in der Hinterhand, falls es zu zeitlichen Problemen mit den Stadtratssitzungen kommt, die ab 2025 immer mittwochs stattfinden. Er wird die Zustimmung für Ermächtigungsbeschlüsse einholen, um den Planungsprozess nicht ins Stocken geraten zu lassen.
Hohe Kosten und Fördermittel
Das Gesamtprojekt schlägt mit satten 4,8 Millionen Euro zu Buche, wobei die Stadt auf Fördermittel in Höhe von 1,75 Millionen Euro hofft. Doch nicht alles läuft nach Plan: Die Stadt hat bereits vor über einem Jahr Fördermittel für den Neubau der Feuerwehr Ihleburg sowie für Löschwasserbrunnen in Gütter und Detershagen beantragt. Diese Anträge wurden jedoch aufgrund verfahrenstechnischer Fehler abgelehnt. Ein fristgerechter Widerspruch beim Land blieb erfolglos, und nun prüft die Stadt rechtliche Schritte gegen diese Entscheidung.
Bürgermeister Stark wird den Stadtrat in der Sitzung am 5. Dezember über die nächsten Schritte informieren. Währenddessen läuft parallel ein weiterer Antrag im Förderprogramm zur Stellplatzförderung, der sowohl die Ortsfeuerwehr Burg als auch die Ihleburger Feuerwehr berücksichtigt. Die Situation bleibt spannend, und alle Augen sind auf die Entwicklungen gerichtet!
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