Drama an der Grenze: Eine 35-jährige Rumänin wird bei ihrer Einreise nach Deutschland festgenommen!
Am Dienstagnachmittag, in Reitzenhain, wurde eine rumänische Staatsbürgerin von Bundespolizisten kontrolliert und die Schockergebnisse ließen nicht lange auf sich warten! Die Polizei entdeckte gleich mehrere offene Ausschreibungen gegen die Frau, die schon lange im Visier der Behörden ist. Laut einer Pressemitteilung der Bundespolizeiinspektion Chemnitz ist sie dringend verdächtigt, in kriminelle Machenschaften verwickelt zu sein, insbesondere im Verdacht des Diebstahls.
Schwere Vorwürfe und alte Strafen!
Die Polizei fand heraus, dass gegen die 35-Jährige ein Untersuchungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Zwickau erlassen wurde – mit Vorwürfen, die alles andere als harmlos sind! Zusätzlich gibt es Maßnahmen der Staatsanwaltschaft Gera und der Staatsanwaltschaft Chemnitz wegen besonders schweren Diebstahls. Sogar ihre Vergangenheit schreit nach Gerechtigkeit: In der Vergangenheit wurde sie wegen schweren Bandendiebstahls vom Amtsgericht Schwabach verurteilt. Eine Geldstrafe von 4280 Euro oder eine Ersatzfreiheitsstrafe von 107 Tagen standen auf dem Spiel.
Doch das ist noch nicht alles! Die Rumänin hat es versäumt, die Geldstrafe zu begleichen – daher lag sogar ein Haftbefehl zur Strafvollstreckung der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth vor. Das Fass zum Überlaufen bringt die Festnahme: Sie wurde sofort in die Justizvollzugsanstalt Chemnitz gebracht und wird am Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt. Eine explosive Mischung aus Kriminalität und Gerechtigkeit zieht die Aufmerksamkeit auf sich!
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