Bayern

Schock in Bad Neustadt: 400 Stellenabbau bei Autozulieferer Preh!

Ein Schock für die Automobilindustrie in Bayern! Der renommierte Autozulieferer Preh aus Bad Neustadt plant den Rückbau von sagenhaften 400 Arbeitsplätzen! Das kam wie ein Paukenschlag, denn die IG Metall konnte nicht verhindern, dass der Vorstand seine weitreichenden Entscheidungen trotz massiven Widerstands beibehalten hat. Ein herber Rückschlag für viele Familien und die gesamte Region!

Mit einer enttäuschten Stimme äußerte die Gewerkschaft „großes Unverständnis“ über die Situation. Trotz eines nicht zu verachtenden Umsatzes von nahezu 8 Milliarden Euro sieht sich Preh gezwungen, drastische Einschnitte vorzunehmen. Die Gründe? Ein besorgniserregender Rückgang der Nachfrage nach Elektroautokomponenten und die unerträglichen Energiekosten in Deutschland treiben das Unternehmen zum Handeln!

Konflikte und harter Widerstand

Nadine Knauff, Gewerkschaftssekretärin aus Schweinfurt, ließ keine Zweifel daran, dass die Verhandlungen mit dem Arbeitgeber alles andere als erfolgreich waren. „Trotz vorheriger Zusagen wollte der Arbeitgeber am Ende keine Zukunftsvereinbarung mehr abschließen, wie der Standort mittel- und langfristig gut aufgestellt wird,“ so Knauff. Die Fronten bleiben verhärtet und die Unsicherheit hat die Mitarbeiter fest im Griff.

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Preh gehört zur chinesischen Joyson-Gruppe und beschäftigt global rund 7.400 Personen. Vorstandschef Cai Zhengxin hatte bereits im Juni den schmerzlichen Stellenabbau angekündigt, doch die Auswirkungen sind jetzt voll zu spüren. Diese Welle von Arbeitsplatzverlusten wird zweifelsohne die ganze Region um Bad Neustadt erschüttern. Die Alarmglocken läuten – was kommt als Nächstes?

Quelle/Referenz
merkur.de

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