Pendler, die zwischen Simbach am Inn und Pfarrkirchen unterwegs sind, können aufatmen, denn der Ausbau der Staatsstraße 2112 bei Altersham, in der Gemeinde Pfarrkirchen, nähert sich dem Ende. Nach einer 13-monatigen Sperrung wird diese wichtige Verkehrsader, wie das Staatliche Bauamt am Montag mitteilte, am Donnerstag im Laufe des Tages wieder für den Verkehr freigegeben. Das ist eine erfreuliche Nachricht für alle, die täglich auf dieser Route pendeln.
Allerdings bleibt der neue Geh- und Radweg, der parallel zur Straße verläuft, vorerst noch gesperrt. Dies ist Teil der letzten Bauphase, die voraussichtlich am Freitag, dem 25. Oktober, mit einer offiziellen Verkehrsfreigabe durch Staatsminister Christian Bernreiter abgeschlossen wird. Zu diesem Zeitpunkt sollten auch alle restlichen Arbeiten an dem Geh- und Radweg erledigt sein und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Vollständige Sperrung seit September 2023
Die Bauarbeiten an dieser Staatsstraße wurden bereits im Jahr 2021 begonnen. Für die letzte Phase, die im September 2023 startete, musste die Straße zwischen Altersham und Ringfüssing vollständig geschlossen werden. Diese Maßnahme war notwendig, um die Sicherheit der Arbeiter zu gewährleisten und reibungslose Abläufe während der Bauarbeiten zu ermöglichen. Mit der bevorstehenden Freigabe wird die Zeit der Umleitungen, die den Autofahrern und Pendlern große Umstände bereitet hat, endlich hinter ihnen liegen.
Der Ausbau der Staatsstraße 2112 hat nicht nur dazu beigetragen, die Infrastruktur in dieser Region zu verbessern, sondern auch die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Die neue Gestaltung, die nun auch den Geh- und Radweg umfasst, fördert somit auch die Nutzung umweltfreundlicherer Verkehrsmittel. Diese Entwicklung ist nicht nur für die Anwohner von Bedeutung, sondern hat auch potenzielle positive Auswirkungen auf die gesamte Region.
Die Anwohner und Pendler freuen sich auf die Entlastung und hoffen, dass die neue Straße dazu beiträgt, den Verkehrsfluss zu verbessern und Staus zu reduzieren. Eine detaillierte Betrachtung der Fortschritte und Einschränkungen im Zusammenhang mit diesem Projekt gibt es in einem Artikel auf www.pnp.de.