Schockierendes Urteil in Regensburg! Eine 37-jährige Krankenschwester aus den Philippinen wurde wegen Mordes und dreifachen Mordversuchs zu lebenslanger Haft verurteilt! Der Fall hat die Öffentlichkeit aufgeschreckt und die Vorwürfe sind ebenso heftig wie die Strafe. Die Staatsanwaltschaft beschuldigte die Gesundheitsarbeiterin, ihre Patienten absichtlich in einen bewusstlosen Zustand zu versetzen, um ihnen wertvollen Schmuck zu stehlen. Das Ergebnis? Tragisch! Eine 65-jährige Frau verlor dabei ihr Leben.
Schwere Vorwürfe und dramatische Wendungen
Die Richter schätzten die Beweislage so ein, dass die Krankenschwester den Tod der Patientin zwar nicht beabsichtigt, jedoch zumindest billigend in Kauf genommen hat. Hierbei handelt es sich um bedingten Vorsatz! Während der Verhandlung wies die Angeklagte alle Vorwürfe vehement zurück und plädierte auf Freispruch. Ihre Verteidiger argumentierten zudem, dass es an Beweisen fehle.
Obwohl das Gericht von einem Berufsverbot absah, da man nicht davon ausgehe, dass die Angeklagte je wieder in Deutschland arbeiten wird, bleibt die Schwere der Schuld im Raum stehen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig! Wird es eine Berufung geben? Die nächsten Schritte im juristischen Drama bleiben spannend und die Gemeinschaft schaut gebannt auf die Entwicklungen.
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