In Birkenfelde, Thüringen, gab es kürzlich einen dramatischen Vorfall, der die Mitglieder der Christlichen Pfadfinderschaft erschreckte. Am späten Abend züngelten plötzlich Flammen und Rauch aus einer Jurte, was die Pfadfinder schnell in Alarmbereitschaft versetzte.
Um die Ausbreitung des Feuers zu verhindern, griffen die Pfadfinder umgehend zu Feuerlöschern. Ihre schnellen Reaktionen halfen, die Flammen in Schach zu halten, bis die Feuerwehr eintraf. Der Notruf war um 22:43 Uhr bei der Feuerwehr Birkenfelde eingegangen, die daraufhin sofort nach Birkenfeld, genauer gesagt in den Ortsteil Mitteldorf, ausrückte.
Feuerwehreinsatz vor Ort
Bei der Ankunft der Feuerwehr war die Jurte jedoch bereits vollständig abgebrannt. Die Einsatzkräfte konzentrierten sich darauf, Glutnester zu löschen und die Brandstelle mehrfach zu kontrollieren, um ein Wiederaufflammen des Feuers zu verhindern.
Glücklicherweise gab es keine Verletzten. Laut Behörden befand sich zum Zeitpunkt des Brandes niemand in der Jurte, was ein schrecklicherer Ausgang des Vorfalls verhinderte. Dennoch ist der Sachschaden beträchtlich - er beläuft sich auf etwa 15.000 Euro.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, die bisher jedoch noch unklar bleibt. Dieser Vorfall stellt nicht nur ein unerfreuliches Ereignis für die Pfadfinder dar, sondern wirft auch Fragen zur Sicherheit und Prävention solcher Vorfälle auf.
Für die Pfadfindergemeinschaft war dies ein unerwarteter Schock, und die Situation bleibt angespannt, bis mehr Informationen über die Brandursache vorliegen. Die Pfadfinder setzen auf einen vernünftigen Umgang mit solcherart Vorfällen, um ähnliche Ereignisse in der Zukunft zu vermeiden. Dass es keine Verletzten gab, ist jedoch ein Lichtblick in dieser bedauerlichen Situation.
Für mehr Details zu diesem Vorfall ist ein ausführlicher Artikel auf www.bild.de nachzulesen.
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