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Marmoush: Eintracht Frankfurt vor dem nächsten Transfer-Jackpot!

Ein Sturm der Begehrlichkeiten braut sich zusammen! Omar Marmoush, der mit zehn Toren in nur neun Spielen glänzt, zieht die Aufmerksamkeit der Bundesliga auf sich und könnte bald zu gut für Eintracht Frankfurt sein. Die Liste der Interessenten wächst, und die Frage ist: Wer wird den nächsten Transfer-Jackpot kassieren?

Der FC Bayern München, bekannt dafür, die besten Spieler der Liga zu verpflichten, hat ein Auge auf den Frankfurter Angreifer geworfen. Laut Informationen von hr-sport denken die Bayern über eine Verpflichtung für die kommende Saison nach. Sky berichtete bereits über das konkrete Interesse der Münchner. Doch während Marmoush nicht ganz oben auf der Wunschliste von Trainer Vincent Kompany steht, könnte er der perfekte Partner für Harry Kane werden, sollte München auf eine Doppelspitze umstellen. Ein Traumsturm, der selbst für die Bayern verlockend klingt!

Bayern im Wettbewerb um Marmoush

Doch die Bayern stehen vor einer Herausforderung: Neben ihnen haben auch zahlreiche englische Topteams, insbesondere der FC Liverpool, ein Auge auf Marmoush geworfen. Sein Vertrag bei Eintracht Frankfurt läuft bis 2027 und enthält keine Ausstiegsklausel, was bedeutet, dass die Hessen die Ablösesumme selbst bestimmen können. Ein Preis von über 50 Millionen Euro könnte die Bayern abschrecken, aber die Eintracht hat in der Vergangenheit bewiesen, dass sie solche Summen erfolgreich verhandeln kann.

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Für Eintracht Frankfurt bedeutet dies ein Doppelschlag: Es wird kaum möglich sein, Marmoush über die Saison hinaus zu halten, und gleichzeitig winkt ein weiterer Transfer-Kracher. Der Stürmer, der im Sommer 2023 ablösefrei von Wolfsburg kam, könnte die Hessen nach großen Transfers wie Randal Kolo Muani und Luka Jovic erneut mit einem Geldregen beglücken. Bis dahin bleibt den Frankfurtern nur, die Saison zu genießen und Marmoush und seinen Sturmpartner Hugo Ekitiké beim Toreschießen zuzusehen – auch dieser könnte bald das Interesse der Topclubs wecken!

Quelle/Referenz
hessenschau.de

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