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Rasante Verfolgungsjagd in Lohr: Rennradfahrer und Audi-Fahrer vor Gericht!

Ein spektakulärer Machtkampf auf der Straße hat in Lohr für Aufregung gesorgt! Ein 55-jähriger Rennradfahrer und ein 53-jähriger Autofahrer, beide aus der Region, lieferten sich eine Verfolgungsjagd, die jetzt vor dem Amtsgericht Gemünden endet. Am 27. April 2024 nahm der Radfahrer die Straße statt des Radwegs, was dem Autofahrer gar nicht gefiel. Er forderte den Radler auf, den Radweg zu benutzen, was zu einem handfesten Streit führte!

Der Radfahrer, der sich über die schlechten Bedingungen der Radwege beschwerte, reagierte mit einer Handbewegung, die den Rückspiegel des Audis berührte. Der Autofahrer, empört über den vermeintlichen Schaden an seinem teuren Spiegel mit Kamera, folgte dem Radfahrer. Doch dieser wendete und flüchtete über den Radweg, nur um schließlich am Radweg nach Rodenbach gestellt zu werden. Hier soll der Autofahrer den Radfahrer mit einem Stoß zu Fall gebracht haben, was leichte Verletzungen zur Folge hatte. Ein Zeuge bestätigte, dass der Radfahrer bereits gefallen war, bevor der Autofahrer ihn erreichte.

Gerichtsverhandlung und harte Strafe

Die Polizei wurde gerufen und stellte fest, dass der Audi leichte Kratzer aufwies, die schnell mit Autopolitur beseitigt werden konnten. Im Gericht gestanden beide Männer, dass sie sich nicht korrekt verhalten hatten. Der Autofahrer, ein Wiederholungstäter, musste sich einer Geldstrafe von 6000 Euro und einem Fahrverbot von fünf Monaten stellen. Der Richter riet ihm, beim nächsten Mal besser die Polizei zu rufen, anstatt sich selbst auf die Straße zu begeben!

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Quelle/Referenz
mainpost.de

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