Ein neuer Sturm im bayerischen Landsberg: Die Vorbereitungen für die umstrittene Erdgas-Probebohrung in Reichling laufen auf Hochtouren! Trotz heftiger Proteste der Anwohner, Kommunalpolitiker und Umweltorganisationen wie Greenpeace, präpariert das Unternehmen Genexco unermüdlich das Bohrgelände. Der Bohrturm, der 40 Meter in die Höhe ragen soll, wird bereits im Frühjahr 2025 aufgestellt. Es scheint, als ob der Widerstand der Bürger gegen diese fossile Brennstoffsuche an Brisanz gewinnt!
Die ersten Bohrungen sollen angeblich bereits im ersten Quartal 2025 beginnen, während Genexco mit Hochdruck die Arbeiten für den Standort Kinsau-1A vorantreibt. Und das alles geschieht inmitten eines schwelenden Konflikts! Das Unternehmen ist optimistisch, dass in über 3.000 Metern Tiefe lukrative Gasvorkommen entdeckt werden könnten. Doch das ist noch nicht alles: Genexco plant sogar eine zweite Gas-Probebohrung im Raum Dießen, nachdem zuvor der Umweltverträglichkeitsbericht eingereicht wurde.
Proteste kochen über!
Der Kampf um die Erde wird härter: Anwohner und Umweltschützer sind entsetzt und setzen sich leidenschaftlich gegen die Bohrungen zur Wehr. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat die Bohrungen zwar genehmigt und beruft sich auf bundesrechtliche Bestimmungen, doch die Gegner bleiben unerschütterlich. Greenpeace und der Bund Naturschutz stehen bereit, um neue juristische Schritte zu prüfen und darauf hinzuweisen, dass das bayerische Wirtschaftsministerium durchaus die Möglichkeit hat, diese Bohrungen zu stoppen.
Am heutigen Mittag wird eine Pressekonferenz erwartet, die möglicherweise das Schicksal dieser erdgasreichen Region bestimmen könnte. Wird der Druck der Umweltaktivisten die Pläne von Genexco vereiteln? Die kommenden Tage versprechen spannende Entwicklungen!
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