In Kitzingen schlägt die Cyber-Attacke auf sieben weiterführende Schulen hohe Wellen! Trotz dieser digitalen Bedrohung wird der Unterricht ab Montag weitgehend normal fortgesetzt. Ein Notfallplan tritt in Kraft, der sicherstellt, dass der Versand und Empfang von E-Mails weiterhin funktioniert. Auch der Zugriff auf ausgewählte Daten wird wieder möglich sein, um den Schulbetrieb aufrechtzuerhalten.
Doch die Verwaltung bleibt in der Schusslinie! Wie der Landkreis in der letzten Woche mitteilte, sind dort weiterhin Probleme zu erwarten. Die Situation ist angespannt, und die Auswirkungen des Angriffs sind noch nicht vollständig absehbar. Die Ermittler haben mittlerweile herausgefunden, wie die Hacker in die Schul-IT eindringen konnten, aber aus ermittlungstaktischen Gründen bleibt dies im Dunkeln.
Gestohlene Daten und Unsicherheit
Die bisherigen Ermittlungen zeigen, dass die Hacker nicht nur zugeschlagen haben, sondern auch Daten gestohlen wurden. Die genaue Art und der Umfang dieser Daten sind jedoch noch unklar. Die Unsicherheit schwebt über den Schulen, während die Verantwortlichen alles daran setzen, den Unterricht reibungslos zu gestalten und die digitale Sicherheit wiederherzustellen.