Im Rathaus von Freising fand kürzlich eine feierliche Veranstaltung statt, die die Verdienste langjähriger Mitarbeiter würdigte. Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher und Führungskräfte des Personalrats lobten die engagierten Kolleginnen und Kollegen, die in verschiedenen Bereichen für die Stadt gearbeitet haben. In einer entspannten Atmosphäre wurden Anekdoten ausgetauscht, während die Ruheständler und Jubilare im Mittelpunkt standen.
Unter den Geehrten war Josef Lamprecht, der 1991 seinen Dienst in der Stadt begann. Nach Jahren in der Kämmerei wechselte er 2018 ins Personal- und Organisationsamt. Karl Raster, der zukünftige Hauptamtsleiter, würdigte Lamprecht als stets gut gelaunt und immer der Erste im Büro. Ein weiteres Highlight der Feier war die Verabschiedung von Eugenie Bär, die als „Vorzimmer-Psychologin“ im Hochbauamt bekannt war. Hochbauamtsleiter Robert Naujokat bezeichnete sie als „gute Seele“ und „Fels in der Brandung“, die stets eine Anlaufstelle für alle Probleme war.
Weitere Jubilare beehrt
Thomas Klinger und Anton Aigner feierten ebenfalls ihr 25-jähriges Dienstjubiläum. Klinger, ein gelernter Maurer, war seit 1999 als Hausmeister tätig und übernahm 2003 Aufgaben im Theaterbereich, während Aigner, der im Klärwerk arbeitet, als „Allrounder und Genie“ gelobt wurde. Betriebsleiterin Gabriele Weinberger schätzte Aigners Fähigkeiten, technische Probleme schnell zu beheben. Auch Gerald Radlmeier wurde für seine 25 Jahre im Dienst geehrt, insbesondere für seine Schlüsselrolle beim Verkehrsprojekt Westtangente.
Die Veranstaltung endete mit einem geselligen Mittagessen, bei dem sich die Geehrten und die Führungskräfte angeregt unterhielten. Ein schöner Abschluss für einen Tag, der ganz im Zeichen der Wertschätzung für die langjährigen Mitarbeiter der Stadt Freising stand.